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Entspannen im Alltag: 11 Alltagstätigkeiten, die dir Entspannung und Freude schenken

Entspannen: Die besten Tätigkeiten für den Alltag

Entspannen während du etwas erledigst?

Wäre das nicht zu schön, um wahr zu sein?

Schließlich sind es ja gerade unsere alltäglichen Erledigungen und Aufgaben, die uns oft stressen.

Aber ich habe eine verblüffende Nachricht für dich.

Die Antwort ist: Ja, es geht.

Und zwar sehr gut.

Beim Entspannen kommt es nämlich nicht so sehr darauf an, wie viel du am Tag machst, sondern wie du es machst.

Und genau das will ich dir in diesem Beitrag zeigen.

Wie du mit diesen 11 Alltagstätigkeiten verblüffend leicht entspannen kannst, während du etwas erledigst.

Klingt das nicht grandios?

Lass uns anfangen:

HINWEIS: Dieser Artikel ist Teil einer viel größeren Sammlung von Entspannungstipps. Alle Tipps übersichtlich vereint an einem Ort zum Nachlesen, Stöbern oder Verschenken findest du in den 101 Entspannungstipps als Buch!

 

11 Alltagstätigkeiten, die dir Entspannung und Freude schenken

Tätigkeiten zum EntspannenGenauso, wie es viele stressige Tätigkeiten im Alltag gibt, gibt es auch viele entspannende Tätigkeiten.

Oft liegt der Unterschied sogar nur im Mindset:

 

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1. Zeichnen oder Malen

Entspannung durch Zeichnen und MalenMalen entspannt und bringt dich runter.

Das wissen Eltern, Erzieher und Lehrer.

Aber nicht nur bei Kindern sorgt das Malen für mehr Ruhe und Gelassenheit.

Auch im Erwachsenenalter kann dich eine kreative Auszeit mit Stift und Papier sehr gut entspannen.

Im Prinzip ist es egal, ob du eine Freihandzeichnung mit Beistift anfertigst, mit Wasserfarben bunte Formen und Farben aufs Papier bringst oder mit Bunt- und Wachsmalstiften vorgegebene Muster ausmalst. Entspannend wirkt die Beschäftigung, nicht das Ergebnis.

Beim Zeichnen und Malen liegt unser Fokus ganz auf dem kleinen Bereich des Blattes, den wir gerade bearbeiten. Störende Geräusche oder negative Gedanken werden ausgeblendet.

Es ist schon fast wie Meditieren: Dein Gedankenkarussell kommt zur Ruhe und du konzentrierst dich nur auf das Hier und Jetzt.

Als schnelle Entspannungsmethode für Zwischendurch finde ich Mandalas sehr geeignet.

Das sind „Ausmalbilder“ für Erwachsene. Hier kommst du schnell in die kreative Versenkung, weil du dir keine großen Gedanken um das Motiv machen musst.

Leserin Janine Fränzel hat mich vor einiger Zeit auf einen Artikel bei Wayfair aufmerksam gemacht. Dort gibt es sechs verschiedene Mandalas zum kostenlosen Download.

 

2. Gehirnjogging

Entspannung durch GehirnjoggingKlingt alles andere als entspannend, nicht wahr?

Ich meine damit aber keinen Kopfrechenmarathon oder einen IQ-Test.

Das wäre eher ein Stressfaktor als eine Entspannungsmethode.

Gemeint sind beruhigende Denkaufgaben wie:

Diese „entspannenden Herausforderungen“ eignen sich wunderbar für Zwischendurch oder auch um nach einem harten Tag gezielt damit abzuschalten.

Wichtig bei dieser Art zu Entspannen ist nur, dass die Herausforderung nicht zu schwer aber auch nicht zu leicht gewählt ist.

Wenn es zu hart ist, entsteht wieder Stress. Genauso, wenn es zu leicht ist, denn dann empfindest du die Aufgabe eher als lästige Zeitverschwendung.

Setz dich also nicht selbst unter Druck, eine Aufgabe unbedingt zu Ende bringen zu müssen. Wenn du merkst, dass sie zu leicht oder zu schwer ist, dann wechsele sie.

Ist die Intensität der Herausforderung genau richtig, kommst du in eine Art Flowzustand. Dieser wirkt sehr entspannend und du vergisst auch gerne einmal alles um dich herum und konzentrierst dich voll und ganz auf deine Aufgabe.

Körperliche und geistige Anspannung fallen wie von selbst von dir ab.

In einem gesunden Maße sind in dieser Hinsicht auch Computerspiele und Online-Games ein gutes Mittel zur Entspannung. Die Betonung liegt aber auf dem gesunden Maß.

Wer nicht gerne alleine gehirnjoggt, kann auch auf Spiele mit Freunden oder der Familie zurückgreifen. Vor allem Strategiespiele sind hier sehr gut geeignet.

 

 

3. Musizieren

Entspannung durch MusizierenMusik machen ist das Pendant zum Malen.

Wenn du eher ein akustischer Typ bist oder einfach gerne musizierst, ist das eine perfekte Methode zum Entspannen und runter kommen. Es sei denn, du spielst Heavy Metal oder Hardcore Techno Musik.

Wobei die Anhänger dieser Richtungen bestimmt auch hier sehr gut entspannen können.

Es genügt im Prinzip schon zu Pfeifen, zu Summen oder zu Singen. Das kannst du überall und jederzeit tun, solange sich keiner von dir belästigt fühlt.

Wenn du ein Instrument beherrschst und zur Hand hast, kannst du natürlich auch dieses verwenden.

Musizieren sorgt für gute Laune und Glücksgefühle und diese entspannen uns wiederum.

Das geniale hierbei ist, dass es auch wirkt, wenn du es nebenbei machst. Aber in konzentrierter Weise hat es denselben Effekt wie das Malen.

Du kannst es aber auch wunderbar mit anderen Entspannungstechniken kombinieren. Singen unter Dusche ist zum Beispiel ein bewährter Klassiker ;-)

 

4. Gärtnern

Entspannung durch GärtnernHast du einen grünen Daumen?

Wenn ja, dann ist dieser Entspannungstipp perfekt für dich.

Wenn nicht, dann solltest du es trotzdem unbedingt mal probieren.

Gärtnern ist nämlich ein echter Geheimtipp zum Entspannen und Abschalten:

Beim Gärtnern hört das Grübeln auf. Wir konzentrieren uns ganz auf die Tätigkeit und die frische Luft und der Kontakt mit der Natur beruhigen uns ebenfalls.

Daneben ist es ein exzellentes Mittel der Entschleunigung.

Unser Alltag ist meist geprägt von Hektik und Stress. Das alles hat im Garten keinen Platz.

Keine Pflanze wächst schneller, wenn du sie schneller säst, gießt oder beschneidest. Wachstum braucht Zeit und ein Gärtner lernt geduldige Ruhe und Gelassenheit.

Gartenarbeit ist ein Erlebnis für alle Sinne:

  • Frischer Duft von frisch geschnittenen Pflanzen,
  • bunte Farben und herrliche Formen fürs Auge,
  • das Summen von Bienen und andere natürliche Klänge für deine Ohren,
  • nasse Erde oder zarte Blütenblätter fühlen
  • und vielleicht sogar eine selbstgepflanzte Frucht schmecken.

All das sorgt für gute Laune und Zufriedenheit und vertreibt Kummer und Sorgen im Nu.

Zu all dem kommt auch noch, dass Gärtnern deinen Körper fit hält.

Sägen, Schneiden, Bücken, Mähen, Haken, Recheln, Aufsammeln, Pflücken… Wenn du all diese Dinge regelmäßig tust ist das ein hervorragendes Ganzkörperworkout! Und Sport ist ebenfalls eine wirkungsvolle Übung zur Entspannung.

Ganz schön viele entspannende Vorteile, was? Nicht umsonst ist Gärtnern eine beliebte Beschäftigung von ZEN-Mönchen.

Aber einen Haken gibt es natürlich:

Gärtnern kannst du nicht jederzeit und nicht überall. Zumindest nicht in seiner kompletten Vielfalt.

Wenn du aber im Winter oder im Büro nicht völlig auf die entspannende Wirkung des Gärtnerns verzichten möchtest, könnten Bonsai-Bäumchen eine gute und entspannende Alternative für dich sein.

 

5. Hand(werks)arbeit und Basteln

Entspannung durch HandwerksarbeitWeißt du noch wie still und konzentriert du wurdest, wenn du früher in der Schule gebastelt hast?

Ähnlich wie das Malen, das Gehirnjoggen oder das Gärtnern ist Handarbeit super zum Entspannen.

Du fokussierst dich, vergisst Sorgen und Kummer, schaffst etwas Kreatives, setzt alle Sinne ein und kannst ganz in der Arbeit aufgehen.

Das tolle an diesem Punkt ist, dass deiner Kreativität wirklich keine Grenzen gesetzt sind. Du kannst genau das tun, was dir wirklich Freude macht:

  • Häkeln oder Stricken
  • ein Zimmer renovieren
  • ein Vogelhaus bauen
  • oder ein Lebkuchenhaus
  • eine Fotokollage basteln
  • eine Figur schnitzen
  • eine Vase töpfern
  • und, und, und!

Kleinere Projekte kannst du sogar mit zur Arbeit nehmen und zur Entspannung in deiner Pause nutzen.

 

6. Kochen

Entspannung durch KochenGenau wie die zuvor genannten Tätigkeiten ist auch Kochen eine gute Möglichkeit zum Entspannen.

Ein toller Vorteil ist hier aber, dass man danach auch etwas leckeres zu essen hat!

Beim Kochen kannst du ganz in deiner Tätigkeit versinken und alles um dich herum vergessen.

Genauso wie Gärtnern ist Kochen ein Allround-Erlebnis, das dich total in seinen Bann ziehen und damit auch total entspannen kann:

  • Leckere Düfte,
  • das Anfassen und fühlen der Zutaten,
  • das beruhigende Brutzeln in der Pfanne,
  • ab und zu Abschmecken
  • und eine Vielfalt an Formen und Farben fürs Auge.

Ein tolles und entspannendes Erlebnis ist auch das Kochen zu zweit. Ihr könnt dabei reden, was auch ziemlich entspannend sein kann, und es macht einfach Spaß!

Falls es auf deiner Arbeit eine Küche gibt, kannst du es sogar dort tun. Wenn du dann noch deine Kollegen zum Mitkochen oder Mitessen einlädst, haben sie gleich auch noch etwas davon.

Zufriedene und entspannte Kollegen sind auch deiner Zufriedenheit und Entspannung zuträglich.

 

7. Bewusst Essen

Entspannung durch bewusstes EssenJetzt kommt der doppelte Pluspunkt für das Kochen.

Denn wer kocht, der kann danach in der Regel auch Essen.

Und Essen ist ein weiterer wichtiger Entspannungsfaktor für den Alltag.

Vorausgesetzt, man tut es bewusst (wie eigentlich alles, was ich hier beschreibe).

Erinnerst du dich daran, wie wohlig und entspannt du dich nach deinem letzten richtig guten Essen gefühlt hast?

Ok, vielleicht warst du auch total voll und kurz vorm Platzen. Dann hast du nicht bewusst gegessen, sondern in dich hinein geschaufelt.

Um Essen zur Entspannung zu nutzen, solltest du deshalb auf einige Dinge achten:
  • nicht zu viel essen: Ein vollgestopfter Bauch ist alles andere als entspannend
  • langsam essen: Schlingen wie ein Wolf ist ebenfalls nicht entspannungsfördernd
  • gesund essen: Klar kann es auch mal Fastfood und Pizza sein, aber hast du mal festgestellt, dass du dich danach eher träge und niedergeschlagen als gestärkt und entspannt fühlst?

Es geht hier also keinesfalls darum, das Essen als Frustabbau, Problemlöser oder schnellen Glücklichmacher einzusetzen.

Das bewirkt genau das Gegenteil von Entspannung und macht dich abhängig, unglücklich und deiner Figur wird es auch nicht gut tun.

Daher ist es auch für viele eher schwierig, das Essen für die Entspannung zwischendurch einzusetzen. Wenn du diese Gefahr für dich erkennst, such dir lieber einen anderen Entspannungstipp für zwischendurch. Es gibt ja genug.

Aber Essen ist nicht nur ein guter Tipp, um für den Moment gut entspannen zu können, sondern auch ein wichtiger dauerhafter Entspannungsfaktor:

Wer regelmäßig bewusst und gesund isst, der ist auch langfristig fitter, entspannter und fühlt sich wohler.

Genauso wie beim Kochen und vielen allen anderen Entspannungstechniken für den Alltag, kannst du auch hier wunderbar deinen Partner, Freunde oder die Familie einbinden (sofern das der Entspannung zuträglich sein wird).

 

8. Hausarbeit: Putzen, Bügeln & Co.

Entspannung durch HausarbeitSo, jetzt haben wir fast die komplette Palette der alltäglichen Aufgaben durch.

Fehlt natürlich noch die Hausarbeit.

Ja, du hast richtig gelesen. Auch die stinklangweilige und eintönige Hausarbeit kann ein wahrer Entspannungsquell sein.

Dazu ist genau wie beim Essen und allen anderen Alltagstätigkeiten vor allem eines wichtig: Tu es bewusst

Egal, ob du bügelst, putzt, spülst, wäschst oder einen Teppich ausklopfst. Jede dieser Aufgaben kann dir unglaublich viel Entspannung bieten, wenn du sie bewusst ausführst.

(Das bewusste Wahrnehmen und Handeln im Alltag sind übrigens der wichtigste Faktor für innere Ruhe und ein entspanntes Gemüt)

Die Tätigkeit an sich kommt dann wie beim Gärtnern, Kochen oder Putzen einer Art Meditation gleich.

Außerdem hält die Bewegung dich fit und gesund und nach getaner Arbeit kannst du ganz entspannt in deinen gemütlichen Sessel sinken.

Übrigens: Ist es nicht merkwürdig, dass gerade diese natürlichen und alltäglichen Tätigkeiten wie Gärtnern, Kochen, Putzen usw. uns so viel Entspannung schenken?

Und dass wir in unserer schnelllebigen Zeit versuchen gerade diese elementaren Aufgaben auszulagern oder immer effektiver und zeitsparender zu gestalten?

Wen wundert es da noch, dass unsere Großeltern einen entspannteren Alltag hatten und dass viele von uns heute so gestresst sind.

 

9. Reden

Entspannung durch RedenReden ist wie Therapie.

Das ist kein stumpfer Vergleich, sondern eine Tatsache.

Es hat sich nämlich herausgestellt, dass in Ländern, in denen die Menschen mehr miteinander reden und füreinander da sind, weniger Menschen psychische Probleme haben.

Über deine Probleme zu reden hilft dir sofort und dauerhaft ruhiger und entspannter zu werden.

Das wunderbare an diesem Tipp ist, dass es eine Win-Win-Situation ist. Denn von einem Gespräch profitieren immer zwei:

  • Der Redner kann seine Situation schildern, Ballast abwerfen, sich verstanden fühlen und den ein oder anderen Tipp mitnehmen.
  • Der Zuhörer erfährt, dass andere auch Probleme haben, lernt den anderen etwas besser kennen und wird dadurch vielleicht auch offener.
  • Beide schaffen ein tieferes Vertrauensverhältnis, fühlen sich einander näher und können sich mit der Zeit immer besser gegenseitig helfen.

Optimal ist es natürlich, wenn du mit einem guten Freund bzw. einer guten Freundin oder jemandem aus deiner Familie reden kannst.

Aber es hilft sogar, wenn du dich mit einem Fremden im Park unterhältst.

 

10. Zuhören

Entspannung durch ZuhörenWie gerade schon erwähnt ist Zuhören das Pendant zum Reden und kann ebenfalls sehr entspannend wirken.

Ich meine hier aber nicht das stumpfe über-sich-ergehen-lassen, das heute größtenteils Standard ist.

Ich meine damit aktives und interessiertes Zuhören.

Durch Zuhören erfährst du, dass andere vielleicht ähnliche oder sogar noch schlimmere Probleme haben als du. Du kannst von den Erfahrungen anderer profitieren und für dich selbst neue Wege entdecken mit bestimmten Situationen umzugehen.

Auch hier ist es toll, eine nahestehende Bezugsperson zu haben und das Reden und das Zuhören in einem gemeinsamen Austausch zu verknüpfen und abzuwechseln.

Aber auch wenn du gerade niemanden dazu hast, kannst du zuhören:

Hörbücher und andere Audioaufzeichnungen sind eine perfekte Quelle. Vor allem, wenn sie sich auch noch um das Thema Entspannung und Gelassenheit oder dein aktuelles Problem drehen.

Ich nutze hauptsächlich frei verfügbare Youtube-Aufzeichnungen oder Audible und habe immer etwas auf meinem Smartphone um auch unterwegs zuhören zu können. Beispielsweise während meinem Spaziergang in der Mittagspause.

 

11. Lesen

Entspannung durch LesenLesen ist quasi stilles aktives Zuhören.

Daher wirkt es auf ähnliche Weise entspannend.

Es bietet aber noch mehr entspannende Vorteile.

Beim Lesen konzentrierst du dich ganz auf den Text vor dir und kannst alles andere ausblenden. Es stoppt das Kreisen deiner Gedanken, weil es deinen Fokus voll auf die Gedanken eines anderen lenkt.

Du kannst dich entspannt zurück lehnen und in eine andere Welt eintauchen.

Wie bei Hörbüchern ist es auch hier wunderbar möglich, ein entspannendes Thema zu wählen oder eines, das sich mit deinem aktuellen Problem beschäftigt.

Es gibt nichts, worüber noch nicht geschrieben wurde!

Falls du für den Start guten Lesestoff brauchst, hier ein paar Tipps:

 

Für noch mehr Entspannung

1. Schau dir die Übersicht verschiedener Entspannungsmöglichkeiten an oder hol dir die 101 Entspannungstipps als Buch.

2. Hol dir das kostenlose Übersichtsposter mit allen 101 Entspannungstipps (druckbares PDF), mit dem du dir die Tipps immer wieder leicht und schnell ins Gedächtnis rufen kannst:

101 Wege für Entspannung im Alltag - Poster

Hier klicken: Poster herunterladen

3. Oder du machst gleich weiter mit der nächsten Gruppe von Entspannungstechniken:

 

Entspannung durch die äußeren Umstände

>> 10 ungewöhnliche Entspannungstipps, um dauerhaft entspannter zu werden (selbst im Großraumbüro)

 

Fazit

Du kennst nun 11 verblüffende Beispiele dafür.

Ganz besonders wirkungsvoll finde ich:

  • Malen
  • Gärtnern
  • Essen :-D

Es gibt sicherlich noch viele weitere Tätigkeiten, mit denen du ganz hervorragend im Alltag entspannen kannst.

Fällt dir noch was ein?

Ich würde mich freuen, wenn du mich auch an deiner Meinung teilhaben lässt. Schreib einfach unten einen Kommentar!

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4.6/5 - (8 votes)
Über Norman Brenner
Nachdem ich zwei Studiengänge als Jahrgangsbester und trotz Stipendium abgebrochen habe, habe ich erkannt, worauf es wirklich im Leben ankommt. Seither helfe ich auch anderen Menschen, ein Leben zu führen, das Sinn macht und sich gut anfühlt. Mehr.
  • Katharina sagt:

    Hallo Norman!
    Schöner Artikel! Mein Favorit zum Entspannen ist Musizieren. Damit kann ich mich von Gedanken befreien und zur Ruhe kommen. Wer mag, kann sich dazu folgenden Artikel ansehen: http://musikbegeisterung.de/meditativ-entspannt-musizieren/
    Aber du hast Recht, dass wir uns bei viel mehr Dingen im Alltag entspannen können und sollten! Wir können ein und dieselbe Sache angespannt oder entspannt tun. Wenn uns das bewusst ist, können wir uns auch mehr in die entspannte Richtung lenken. Und uns viel besser fühlen.
    Liebe Grüße,
    Katharina

    • Hey Katharina,

      willkommen und schön, dich hier zu sehen =)

      Danke für dein Feedback zum Artikel.

      Dieses meditative Musikerlebnis hatte ich auch schonmal… vor einiger Zeit habe ich damit begonnen, mir das Piano-Spielen selbst beizubringen. Mittlerweile ruht dieses Vorhaben schon eine ganze Weile, weil es momentan absolut nicht zu meinen Prioritäten gehört. Aber als ich zu einem Punkt kam, an dem ich nicht mehr viel über die Griffe und Noten nachdenken musste, „floss“ es plötzlich alles und war sehr entspannend. Auch wenn hier und da mal ein falscher Ton drin war ^^

      Ich kann das also nur bestätigen. Und toller Blog übrigens =)

      Liebe Grüße

      Norman

  • Michi sagt:

    Hallo Norman,

    Wenn man es so will, kann man sich bei vielen Sachen entspannen, wenn man einfach das, was man tut bewusst war nimmt und sich darauf konzentriert.
    Aber das mit dem bewusst essen muss ich mal ausprobieren.

    Ein schönes Wochenende.

    Liebe Grüße Michi

    • Hey Michi,

      ja, das ist im Grunde auch der Kern des ganzen… das bewusste, achtsame Tun. Da fällt mir eine wundervolle kurze ZEN-Geschichte ein:

      Einige Schüler fragen ihren Zen-Meister
      warum er so zufrieden und glücklich ist:

      Der Zen-Meister antwortet:
      “Wenn ich stehe, dann stehe ich, wenn ich
      gehe, dann gehe ich, wenn ich sitze, dann
      sitze ich, wenn ich esse, dann esse ich,
      wenn ich liebe, dann liebe ich …”

      “Das tun wir auch, antworteten seine
      Schüler, aber was machst Du darüber
      hinaus?” fragten Sie erneut.
      Der Meister erwiderte:
      “Wenn ich stehe, dann stehe ich, wenn ich
      gehe, dann gehe ich, wenn ich … ”

      Wieder sagten seine Schüler:
      “Aber das tun wir doch auch Meister!”
      Er aber sagte zu seinen Schülern:
      “Nein – wenn ihr sitzt, dann steht ihr schon,
      wenn ihr steht, dann lauft ihr schon, wenn
      ihr lauft, dann seid ihr schon am Ziel.”

      LG Norman

  • Robert sagt:

    Heyho Norman,

    Sehr cool gemachter Artikel! Unglaublich wo man überall Entspannung finden kann, wenn man die Dinge einfach bewusster und mit mehr Achtsamkeit tut.

    Mein Lieblings-Tipp aus deinem Artikel: Kochen! Gibt nichts besseres zum abschalten, entspannen und nebenbei nach andere Leute glücklich machen.

    Beste Greetings
    Robert

    • Hey Robert,

      danke für deine Gedanken zum Beitrag =)

      Ja, du hast es erkannt. Der Schlüssel liegt in der Achtsamkeit. Damit kann man so ziemlich überall Entspannung finden =)

      Kochen ist echt toll… und man hat am ende auch noch was leckeres zu Essen =D Wunderschöner Aspekt, dass man damit auch noch andere glücklich machen kann, danke!

      LG Norman

  • Sabine sagt:

    Hey Norman!
    Lese nun schon längere Zeit Deine interessanten Beiträge und möchte einfach mal ein ‚Danke‘ los werden :-) ich finde es toll, dass in Deinen Beiträgen quasi immer alles Hand und Fuss hat und wenig bis gar nichts beinhaltet was sich nach ‚esoterischem Gefasel‘ anhört :-) will damit niemand beleidigen und alles hat ja auch seine Berechtigung ;-) ich bin schon immer ein recht offener Mensch gewesen und hab mir schon viel ‚reingezogen‘ in Bezug auf Verbesserung der Lebensqualität bzw. Achtsamkeit und da war natürlich auch immer wieder die Meditation ein Thema. Ich persönlich hab mit Yoga ganz erstaunliche Erfahrungen gemacht und auch Deine Entspannungstipps finde ich ganz hervorragend – vieles davon konnte ich im letzten Jahr besser in meinen Alltag einbinden und hab großartige Erfahrungen damit gemacht – sei es gärtnern oder kochen – beides hab ich erst relativ spät für mich entdeckt doch von der Wirkung bin ich sehr angetan. Musik und Lesen ist seit meiner Kindheit ein treuer Begleiter und hat mich schon oft aufgefangen! Und in meinen schlimmsten Zeiten bzw. im heftigsten Gedankenchaos hat das Entspannungsmalbuch für Erwachsene bessere Wirkungen erzielt als jedes ‚Beruhigungstabletterl‘ :-) Nach dem Lesen Deiner Beiträge werde ich nun auch aktiv daran arbeiten die Meditation endlich in mein Leben zu integrieren da ich weiß, dass mir das sehr helfen wird mein Leben noch bewusster genießen zu können. Apropos genießen :-) zum Essen kann ich nur sagen, dass es einfach stimmt, dass es entspannt wenn man es bewusst genießt und vor allem sich nicht nur ‚Müll‘ reinstopft :-) klar mag ich auch mal Fastfood und Süßes aber ich merk ja selbst, dass mir das nicht so gut tut wie z.B. Gemüse aus dem eigenen Garten :-) und beim Süßen ist es körperlich für mich auch ein viel besseres Gefühl wenn es nicht jeden Tag am Speiseplan steht – ist zumindest meine persönliche Erfahrung. Ich denk mir halt ‚die goldene Mitte‘ so wie bei vielen Dingen und ganz einfach in sich hineinspüren wie sich was anfühlt kann einem das Leben schon um einiges erfreulicher und entspannter gestalten – ganz ohne erhobenen Zeigefinger vom Ernährungsberater oder Personal Coach! Sehr gut hat mir auch der Beitrag über den Fluss und das Leben gefallen – exakt getroffen :-) da hab ich allerdings auch noch einiges zu lernen! Toller Blog – immer interessant und wertvoll – bitte weiter so!

    • Hey Sabine,

      danke für dein ausführliches Feedback =)

      Da geht mir echt das Herz auf, wenn ich lese, wie sehr dir die Tipps gefallen und helfen =) Danke, dass du mich das wissen lässt!

      Und ja: Ich denke auch, dass „der mittlere Weg“, wie ihn Buddha nannte, auch im Alltag meist der bessere ist. Alles, was ins Extreme umschlägt, ist meistens ungesund… genauso aber auch mit den Tipps hier… extremer Sport, extremes Essen… man kann alles auch übertreiben =)

      Liebe Grüße

      Norman

  • Jenny sagt:

    Vorallem 4. und 6. treffen bei mir voll zu, am besten auch noch wenn du das selbst angepflanzte kochen kannst

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