Podcast: Einfach loslassen: 3 überraschend simple Fragen, um in 5 Minuten loszulassen (auch Liebeskummer)
Einfach loslassen …
Denn es ist höchste Zeit!
Du weißt, du solltest endlich …
- deinen Ex Partner loslassen
- deine Ängste, Selbstzweifel und negativen Gedanken loslassen
- den Stress im Job oder Zuhause und deine Sorgen loslassen
… oder irgendein anderes belastendes Detail in deinem Leben oder deiner Vergangenheit loslassen, mit dem du dich vielleicht schon seit Jahren quälst.
Damit ist heute Schluss. In diesem Beitrag erfährst du:
- Warum du durch Festhalten alles nur noch schlimmer machst (auch wenn du noch Hoffnung hast)
- Meinen #1-Tipp, um mit 3 simplen Fragen in 5 Minuten Belastendes loszulassen (der bislang exklusiv war)
- 3 Beispiele, wie du damit Stress, Ängste und sogar Liebeskummer überwindest (und wie es sogar noch einfacher gehen kann)
Inhaltsverzeichnis
Warum du dein Leben ruinierst, wenn du nicht endlich loslässt
„Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück.“
(Buddha)
Warum du dir durch Festhalten selbst das Leben schwer machst, haben wir bereits besprochen:
Das ist ein universelles Gesetz und gilt für Kleine Vögel oder Teilchen in der Quantenphysik genauso wie für die Liebe, deinen Traumpartner, den Erfolg im Job oder die Ordnung im Kinderzimmer.
Durch dein Festhalten verhinderst du nicht nur, dass deine Wünsche in Erfüllung gehen, du sabotierst dich damit meist auch noch selbst und machst alles noch viel schlimmer.
Je mehr du …
- bemüht bist, um die Liebe zu kämpfen und jemandes Herz für dich zu gewinnen, desto verzweifelter und unattraktiver wirkst du auf ihn.
- deinen Partner einsperrst, desto eher will er ausbrechen.
- anderen alles recht machst, um ihnen zu gefallen, desto weniger wertschätzen sie dich.
- dich selbst im Außen suchst, desto weniger weißt du, wer du wirklich bist und was du wirklich willst.
- versuchst, Ängste und Stress zu vermeiden, desto eher brechen sie aus.
Deshalb hilft dir das Loslassen nicht nur, dich von deinem Leid zu befreien, sondern fördert es oft sogar noch, dass du dein Ziel erreichst.
Und deshalb ist dieser Tipp Gold wert.
Warnung: Lass dich nicht von der Einfachheit dieses Tipps täuschen!
Die Methode, die ich dir gleich zeige, funktioniert.
Immer und überall.
Dabei wirkt sie auf den ersten Blick ziemlich simpel.
Ich habe diesen Tipp bisher nur in einem kleinen Kreis in meinem Newsletter geteilt und er hat vielen Menschen geholfen, die vorher nicht loslassen konnten:
Lieber Norman,
das war ehrlich gesagt die beste Mail zum Loslassen, die Du geschrieben hast. Ich kann Dinge im Leben loslassen, an denen ich nicht so sehr hänge. Geht es allerdings um Menschen, dann wird es extrem schwierig, weil Menschen nicht perfekt sind und Fehler machen. Aber Du hast in der Email zu _________ geraten, und das ist genial. Herzlichen Dank für Deine Email.
Hey Norman
Ich sage nur eins: Volltreffer. _________ zu machen ist eine grandiose Idee. Wenn man an bestimmten Sachen festhält, vergisst man das Schöne im Leben zu genießen und zu schätzen was man hat.
Es gibt mir wieder Auftrieb wirklich bestimmte Sachen auch ganz loszulassen, als nur halbherzig. Wenn man loslässt, ist man wirklich frei für viel bessere Dinge im Leben. Danke.
Wozu habe ich geraten?
Mein #1-Tipp, um in unter 5 Minuten Belastendes loszulassen
Und hier ist er:
Ich weiß …
Das klingt erst einmal sehr aufwändig und ganz und gar nicht nach Leichtigkeit und Loslassen.
In Wahrheit ist es aber ein sehr effektiver Weg, um über den Verstand, der uns in der Regel ja auch unsere Sorgen und Probleme beschert, genau diese Leichtigkeit herbeizuführen.
Warum dieser Tipp funktioniert (auch bei dir)
Unser Verstand bzw. das Ego, das dahinter steckt, kümmert sich nämlich in der Regel nur im eins: Seinen eigenen Vorteil.
Das klingt hart, ist aber ganz natürlich und auch erst mal nichts Schlimmes. Worum es mir hier aber geht ist:
Eigentlich ganz logisch.
So lange die Vorteile die Nachteile überwiegen, halten wir fest
Zum Beispiel halten viele Menschen an stressigen Berufen und hohen Leistungsanforderungen fest, weil die Vorteile des guten Gehalts, der Macht oder der Anerkennung ihnen sehr wichtig erscheinen.
Was ist hier passiert?
Haben sich die Bedingungen der Arbeit geändert? Nein. Es haben sich keine äußeren Bedingungen geändert. Was sich geändert hat, ist das Bewusstsein des Menschen, der sie tut.
Ihm ist plötzlich bewusst geworden, dass die Nachteile die Vorteile überwiegen.
Wenn die Nachteile die Vorteile überwiegen, lassen wir automatisch los
„Leid ist Schmerz, an dem wir festhalten.“
(Deepak Chopra)
Oft wird solch ein Bewusstseinswandel durch eine tiefe Lebenskrise verursacht, wie den oben genannten Burnout.
Meistens sehen wir nämlich die Nachteile leider erst dann, wenn sie uns wie Bowlingkugeln vor die Füße fallen. Dabei waren sie schon immer da. Und genau hier setzt dieser Tipp an:
Die Kosten-Nutzen-Rechnung hilft dir, auch schon vor dem Eintreten einer Krise oder bevor eine bereits eingetretene Krise ihren tragischen Höhepunkt erreicht oder noch schlimmer wird, die Nachteile deines Festhaltens zu erkennen.
Wer zum Beispiel würde freiwillig ein glühendes Stück Kohle länger in der Hand halten, als er muss?
Wenn die Nachteile offensichtlich sind und die vermeintlichen Vorteile überwiegen, geschieht das Loslassen fast schon von allein.
Und wie funktioniert nun so ein „Kosten-Nutzen-Vergleich“?
Anleitung: Mit 3 Fragen einfach loslassen (inkl. Vorlage)
Ganz einfach:
- Was nützt es mir, daran festzuhalten?
- Was kostet es mich, daran festzuhalten?
- Lohnt es sich auf Dauer an dieser Sache festzuhalten?
Fertige je eine Liste für die ersten beiden Fragen an. Hier kannst du eine kostenlose Vorlage inklusive Beispiel herunterladen.
Wichtig ist, dass du versuchst wirklich ehrlich und objektiv zu antworten. Versuche am besten dir vorzustellen, du würdest dieses Problem für einen Freund behandeln und es von außen betrachten.
Ja, schreib gerne als Überschrift „Kosten-Nutzen-Vergleich für Heikes Problem“, wenn Heike eine gute Freundin von dir ist. So kannst du auch die Nachteile besser beurteilen, denn wenn wir selbst betroffen sind, fällt uns das ja naturgemäß immer etwas schwerer.
Wenn es dir gar nicht gelingen will, frage einen Freund oder eine Freundin, ob er oder sie dir hilft, Punkte für diese Liste zu finden.
Ziel der Übung ist es natürlich, am Ende einen Vergleich anzustellen und zu erkennen, ob es sich wirklich auf Dauer lohnt, an dieser Sache festzuhalten.
Schauen wir uns das an einem Beispiel an:
Beispiel: Liebeskummer
„Manchmal kann Weitergehen hart sein und schmerzlich, aber Festhalten an etwas, was niemals sein kann, ist noch schwieriger und schädigend.“
(Blaze Olamiday)
Problem:
Du hältst an einem Ex-Partner fest, der dich wegen einer/einem anderen verlassen hat.
1) Was nützt es dir, daran festzuhalten?
- eine (wenn auch geringe) Chance, dass du ihn wieder bekommen kannst
- du musst dich (noch) nicht mit dem Gedanken befassen, diesen Menschen loszulassen
2) Was kostet es dich, daran festzuhalten?
- Leid und Schmerzen, jedes Mal, wenn du an ihn/sie denkst
- keine Offenheit für eine neue Beziehung, für ein neues Glück
- du kannst selbst die schönen Momente in deiner jetzigen Situation nicht richtig genießen
- er/sie findet dich noch weniger attraktiv, wenn du ihm/ihr hinterherläufst
Das ist nur ein kurzes Beispiel. Sicherlich gibt es noch viele andere Punkte zu bedenken. Wichtig ist nun, dass du am Ende den Vergleich schaffst:
3) Lohnt es sich auf Dauer an dieser Sache festzuhalten?
Kostet es dich auf Dauer mehr, als es dir nützt, wenn du an ihm/ihr weiter festhältst?
Alleine der Gedanke daran, Hoffnung auf eine Wiedervereinigung zu haben oder sich noch nicht damit auseinandersetzen zu müssen, jemanden loszulassen, kann für den Moment ein riesiger Nutzen sein. Aber was bedeutet es auf Dauer?
Beurteile die Punkte, die du aufgeschrieben hast, auf lange Sicht:
- Willst du auch dauerhaft gerne mit dieser bittersüßen unerfüllten Hoffnung leben?
- Willst du das Loslassen dauerhaft vor dir herschieben?
Gerade die Nachteile unseres Festhaltens kommen nämlich, ähnlich wie beim Burnout, eher auf die lange Sicht zum Tragen:
- Je länger du festhältst, desto mehr Leid und Schmerz wirst du erfahren.
- Je länger du festhältst, desto weniger Chancen wirst du für eine neue Beziehung und ein neues Glück haben.
- Je länger du festhältst, desto weniger schöne Momente werden dir in deinem Leben zum Genießen bleiben.
- Je länger du festhältst, desto weniger attraktiv werden dich dein Ex und andere finden.
Das ist ja das Geniale an dem Tipp: Er verbindet die logische mit der Gefühlsebene.
Alleine der Gedanke daran, die nächsten 2, 5 oder 10 Jahre mit dieser unerfüllten Liebe und ihren negativen Konsequenzen zu leben, kann starke Gefühle in dir hervorrufen, die es dir leichter machen, loszulassen.
Ziehe eine Bilanz
Lohnt es sich auf Dauer weiter festzuhalten? Schreibe deine Erkenntnis nieder:
„Unterm Strich lohnt es sich nicht länger festzuhalten, weil …“
Diese Technik lässt sich natürlich auch auf andere Probleme übertragen.
Mir hat dieser Tipp zum Beispiel geholfen …
- zwei Studiengänge abzubrechen, an denen ich aus falschen Überzeugungen festhielt
- ein ganzes Haus loszulassen, das ich komplett selbst renoviert habe, das mich aber nicht glücklich machte
- und sogar eine 12jährige Beziehung loszulassen, an der ich fast 2 Jahre lang festhielt
Ich hoffe, er hilft dir in ähnlicher Weise.
Aber die Methode funktioniert nicht nur bei Liebeskummer, Immobilien oder unüberlegten Karriereentscheidungen.
Nehmen wir ein anderes Beispiel:
Beispiel: Ängste und Selbstzweifel
„Wer werden will, was er sein sollte, der muss lassen, was er jetzt ist.“
(Meister Eckhart)
Problem:
Du hältst an der Vorstellung fest, der Gruppe gefallen zu wollen und bei deinem Vortrag nicht versagen zu dürfen.
1) Was nützt es dir, daran festzuhalten?
- eine Chance darauf, dass du wirklich den Vortrag rockst (obwohl du das durch diese Erwartungshaltung eher unwahrscheinlich machst)
- deine Identität als jemand, der hohe Ansprüche an sich selbst hat, bleibt gewahrt
- dein Selbstwert, den du von deiner Leistung abhängig machst, wird (noch) nicht angegriffen
2) Was kostet es dich, daran festzuhalten?
- die Gedanken an das Ergebnis halten dich davon ab, dich voll auf das eigentlich Tun zu konzentrieren (worunter paradoxerweise das Ergebnis leidet)
- jedes Mal, wenn ein Vortrag oder eine andere Leistung im Raum steht, beginnt dein Gedankenkarussell aufs Neue
- du hast niemals alle Einflussfaktoren in der Hand und wenn der Vortrag wirklich missglückt, leidest du noch mehr darunter
- dein Selbstwert und deine Identität stehen jedes Mal auf dem Spiel
- du kannst das Halten des Vortrages selbst gar nicht genießen, weil dich deine Angst vor dem Versagen beherrscht
Auch das ist natürlich nicht abschließend.
3) Lohnt es sich auf Dauer an dieser Sache festzuhalten?
- Willst du auch auf Dauer immer wieder diese Ängste und Selbstzweifel durchleben?
- Willst du deinen Selbstwert dauerhaft von der Meinung anderer über dich abhängig machen?
Bedenke wieder, wie belastend gerade die Nachteile auf Dauer sind:
- Je länger du festhältst, desto tiefer verwurzeln sich deine Selbstzweifel und Ängste.
- Je länger du festhältst, desto abhängiger wirst du von dem Urteil anderer über dich.
- Je länger du festhältst, desto weniger setzt du dich mit den eigentlichen Ursachen deiner Ängste auseinander.
- Je länger du festhältst, desto weniger kannst du selbstbewusst deinen eigenen Weg gehen und ihn genießen (und desto mehr hast du am Ende deines Lebens zu bereuen).
- Je länger du festhältst, desto weniger Chancen hast du, deine Ressourcen wirklich auf das eigentliche Tun zu bündeln und dadurch wirklich erfüllt und erfolgreich zu werden.
Ziehe eine Bilanz
„Unterm Strich lohnt es sich nicht länger festzuhalten, weil …“
Und weil es so schön ist, hier noch ein drittes Beispiel:
Beispiel: Stress im Alltag
„Sorgen sind wie Pflanzen, desto mehr du sie düngst, desto mehr wachsen sie.“
(Leo Buscaglia)
Problem:
Du gönnst dir selbst keine Ruhe, weil für dich das Festhalten an dem Ideal wichtiger ist, ein perfekter Angestellter/Chef zu sein.
1) Was nützt es dir, daran festzuhalten?
- die vermeintliche(!) Sicherheit, deinen Arbeitsplatz nicht zu verlieren
- Lob und Anerkennung von Kollegen/Vorgesetzten
- gesteigerte Chancen auf eine Beförderung, durch die du etwas mehr Geld verdienen würdest und noch etwas mehr Anerkennung bekommen würdest
2) Was kostet es dich, daran festzuhalten?
- ständige Angst, einen Fehler zu machen
- du nimmst die Arbeit mit ins Privatleben und deine Freizeit, welche natürlich darunter leiden
- möglicherweise opferst du sogar große Teile deiner Freizeit, um es deinem Arbeitgeber recht zu machen
- gesundheitliche Auswirkungen: Vielleicht nur unruhiger oder mangelnder Schlaf oder ein erhöhter Blutdruck (welche auf Dauer aber auch schwerwiegend sein können), vielleicht aber auch heftige Stresssymptome wie Magengeschwüre oder ein Burnout
Ja, auch das ist natürlich wieder nur ein kurzer Auszug von möglichen Argumenten.
3) Lohnt es sich auf Dauer an dieser Sache festzuhalten?
- Ist die Beförderung die psychische und vielleicht sogar körperliche Belastung wirklich wert?
- Ist dein Arbeitsplatz auf Dauer wirklich sicher oder ist er bei der nächsten Wirtschaftskrise trotzdem in Gefahr, ganz egal, wie gut du in der Vergangenheit geglänzt hast?
Bedenke:
- Je länger du festhältst, desto mehr wird deine Sorge um einen guten Eindruck bei deinem Arbeitgeber dein Leben dominieren und dir deine Gelassenheit rauben.
- Je länger du festhältst, desto mehr physische und körperliche Auswirkungen wirst du erfahren.
- Je länger du festhältst, desto größer wird die Illusion, dass du deinen Arbeitsplatz durch deine Leistung sichern könntest.
- Je länger du festhältst, desto mehr deiner kostbaren Lebenszeit wirst du deinem Arbeitgeber opfern.
Deshalb können übrigens oft auch Großeltern oder ältere Menschen so gute Ratschläge geben, weil sie die Erfahrung der langfristigen Folgen bereits am eigenen Leib gemacht haben. Das kannst du dir sparen:
Ziehe eine Bilanz
„Unterm Strich lohnt es sich nicht länger festzuhalten, weil …“
Probier es direkt aus!
Probier es aus.
„Ist ja gut und schön, aber muss ich jetzt immer diesen Vergleich machen, wenn mich etwas belastet?“
Nein, denn es geht sogar noch einfacher …
Es geht sogar noch einfacher …
Du kannst diesen Tipp natürlich immer und überall benutzen, um dich von Stress, Ängsten oder Liebeskummer zu befreien und er funktioniert auch in jeder Situation, aber es gibt sogar noch etwas Besseres:
Du musst dir keine Tipps oder Strategien einprägen, tägliche Übungen machen oder all deine Gewohnheiten umkrempeln.
Wie das funktioniert erfährst du in meinem Buch:
Der Weg des Wassers: Warum dir alles zufließt, wenn du endlich loslässt
Fazit
- Festhalten verursacht deine Probleme und verschlimmert sie sogar meist noch.
- Je mehr du an etwas festhältst, desto weniger hast/bekommst du es.
- Deshalb solltest du lernen, loszulassen.
- Mit meinem #1-Loslass-Tipp gelingt dir das in unter 5 Minuten:
Mach den Kosten-Nutzen-Vergleich (3 Fragen):
- Was nützt es mir, daran festzuhalten?
- Was kostet es mich, daran festzuhalten?
- Lohnt es sich auf Dauer an dieser Sache festzuhalten?
- Wichtig ist, dass du dich am Ende wirklich fragst, was dein Festhalten auf Dauer für dich bedeutet.
- Dieser Tipp funktioniert. Immer und überall. Es geht aber sogar noch einfacher …
In meinem Buch über das Loslassen lernst du, das Prinzip hinter diesem Tipp und dem Loslassen generell zu verstehen und dich zukünftig auch ohne Tipps oder Übungen von Belastendem zu befreien und erfüllter zu leben.
Frage: Findest du diesen Tipp hilfreich? Oder hältst du ihn für Zeitverschwendung? Schreib einen Kommentar!
Lieber Norman,
wow – das ist so einfach wie genial. Ich habe es direkt mal mit einer Situation ausprobiert, die mich fast täglich belastet! Und: es klappt tatsächlich!
Vielen lieben Dank!
Liebe Grüße,
Sabrina
Hey Sabrina,
danke für dein Feedback =)
Ja, ich bin auch immer wieder erstaunt, wie gut das funktioniert, obwohl es so simpel klingt.. aber ich glaube hier kommt einfach genau die richtige Schnittmenge zwischen Bauchgefühl und Verstand zustande, durch die man das Loslassen auf beiden Ebenen realisieren kann.
Liebe Grüße
Norman
Hallo Norman ich finde deine Tips immer sehr gut, habe auch dein Buch gekauft und bin es am lesen. Den Tip mit dem Kosten Nutzen Vergleich ist auch sehr hilfreich und mein Kopf ist schon lange der Meinung dass ich loslassen müsste, deshalb beschäftige ich mich auch seit längerem mit dem Thema. Mein Problem ist aber mein Herz!!! Das will oder kann noch nicht loslassen…. was mache ich in so einem Fall?? Wenn mein Herz noch nicht loszulassen bereit ist? Mein Kopf ist besorgt dass mein Herz erst ganz gebrochen werden muss um bereit zu sein und das möchte ich verhindern. Bin um jeden Rat dankbar.
Hey Gabi,
danke für deinen persönlichen Beitrag und dass du mein Buch gekauft hast =)
Darin findest du übrigens auch einige Abschnitte über den Zusammenhang zwischen Kopf und Herz/Bauch. Vor allem die Intuition ist hier ein wichtiges Bindeglied zwischen den beiden. Kapitel 19 „Schritt 4: Intuition – Lass das Grübeln los & vertraue deiner Intuition“ dreht sich genau darum.
Ich denke ja, dass der oben genannte Tipp gerade in einem solchen Fall sehr gut ist, weil er eben auch diese Verbindung zwischen Kopf und Herz herstellt. Du machst die Liste zwar über deinen Verstand, aber es geht am Ende genau darum, mit dem Buch/Herzen zu fühlen, ob es das wirklich wert ist, diese Konsequenzen auf Dauer zu tragen.
Wenn du das nicht spürst, dann überwiegen für dich entweder wirklich (noch) die Vorteile deines Festhaltens (z.B. Hoffnung auf Wiedervereinigung etc.) oder du warst von diesen Vorteilen voreingenommen beim Erstellen der Liste und konntest dementsprechend nicht wirklich objektiv auch Punkte dagegen finden.
Ich würde dir wie im Beitrag beschrieben empfehlen, die Übung mal mit einem Freund oder einer Freundin zusammen zu machen. Wenn es um uns selbst geht, sind wir einfach meist voreingenommen und ein unabhängiger Blick von außen ist manchmal echt Gold wert und kann viel Licht ins Dunkel bringen =)
Liebe Grüße
Norman
Ich gebe dir Recht doch was ist wenn deine Gefühle sagen, dass du ihn liebst und immer noch nach 3 Jahren völlig verliebt bist in diesen Mann und trotzdem weisst du es ist unvernünftig an dieser Beziehung fest zu halten? Du bist nicht offen für neues, weil du das alte so sehr liebst und trotzdem weisst du, dass es dir nicht immer gut tut mit diesem Mann zu sein… es ist der Partner der hinter mir steht, aber zu viele eigene Probleme hat. Was rätst du da?
Hey Nicole,
danke für deinen Kommentar =)
Der Fall ist ja ähnlich wie oben bei Gabi. Ich denke, dass in dem Fall eben für dich entweder auch die Vorteile des Festhaltens überwiegen oder dass du dir die Nachteile davon entweder wegen der Voreingenommenheit nicht richtig bewusst machen kannst oder dass sie zwar im Kopf ankommen, aber nicht auf der emotionalen Ebene.
Vielleicht hilft dir da eine weitere kleine Übung, die ich selbst gerne mache und die ich auch schon einigen Menschen empfohlen habe: Das Durchleben vorm inneren Auge.
Stell dir die beiden Optionen und wie dein Leben damit aussehen wird, heute, morgen, in einem Jahr, in 5 Jahren, in 10 Jahren … vor deinem inneren Auge bildlich vor. Durchlebe diese Szenarien so gut es dir möglich ist.
Am besten an zwei verschiedenen Tagen, damit du nichts vermischst.
Versuche, dir alle daraus resultierenden Konsequenzen für dein Leben vorzustellen. Es geht nicht darum, dass du die Zukunft möglichst genau voraussagst, aber dafür, dass du ein Gefühl dafür bekommst, was es bedeutet entweder weiter festzuhalten oder endlich loszulassen.
Spüre dabei in dich hinein und versuche die Geschehnisse vor deinem Geistigen Auge auch emotional zu erfassen und wirken zu lassen.
Auf jeden Fall würde ich dir nicht raten, seine Probleme zu deinen zu machen und unter dem Vorwand des „für ihn daseins“ weiter festzuhalten. Das ist egoistisch und schadet euch beiden. Er kann nicht lernen mit seinen Problemen selbst klarzukommen und du kannst nicht loslassen und dich um deine Probleme kümmern.
Ich hoffe, das hilft dir =)
Liebe Grüße
Norman
Eine nüchterne Kosten-Nutzen-Rechnung klingt ja erst mal logisch und einfach. Zumindest für vernünftig denkende Kopfmenschen.
Was aber kannst Du den empathischen Bauchmenschen empfehlen? Denen, die glaubten, den Einen gefunden zu haben, den Einen, mit dem sie den Rest des Lebens verbringen wollten. Denen, die sich gar nicht für eine neue Beziehung öffnen wollen, weil sie ja den Mann fürs Leben gefunden haben, der Mann, mit dem sie bis ans Ende der Tage zusammen sein wollten. Und was, wenn du nicht mehr zu den ganz Jungen gehörst und mit diesem Mann endlich für immer ankommen wolltest?
Was rätst du diesen empathischen emotionalen, eben nicht mathematisch vernünftig denkenden Menschen? Menschen, die das vom Verstand her schon einsehen, aber sich nicht lösen können, weil sie den einen so sehr lieben und glaubten endlich angekommen zu sein?
Eine pragmatische Kosten-Nutzen-Rechnung ist hier leider keine Lösung. Ich weine jeden Tag um diesen Mann, mit ihm wollte ich zusammen alt werden, ich will gar keine andere Beziehung mehr. Ich hab den Einen verloren und empfinde weder Freude noch Interesse am täglichen normalen Leben. Ich sehe wenig Sinn darin noch 20 Jahre lang Tag für Tag traurig und einsam zu verbringen.
Wozu? Was rätst du solchen nicht vernünftig denkenden Menschen? Wie können sie sich lösen, wenn der eine das Leben für sie ausmacht?
Denen, die es versucht haben, immer und immer wieder, und es nicht schaffen, weil dieser Mensch für sie Leben bedeutet?
Ich habe keine Antworten auf diese Fragen. Meine Gefühle stehen mir im Weg und ich kann sie nicht einfach löschen. Sie sind da für diesen Mann, ganz selbstverständlich einfach da.
Deshalb hilft mir dieser Tipp leider nicht. Ich kann meine Gefühle nicht einfach auf einer Liste durchstreichen und dann sind sie weg. Ich wäre sehr glücklich wenn das möglich wäre….?
Hey Pia,
danke für deinen persönlichen Beitrag =)
Das ist ja eine ähnliche Frage wie die von Gabi und Nicole. Schau dir bitte auch mal meine Antworten zu denen an.
Wie gesagt denke ich, dass gerade diese Methode eben nicht nur für reine „Vernunftmenschen“ ist, sondern gerade diesen Spagat zwischen Kopf und Bauch/Herz sehr gut hinkriegt. Natürlich muss man das aber auch zulassen!
Ich denke, dass in dem Fall einfach etwas verhindert, dass dir die Nachteile dieses Festhaltens auch auf emotionaler Ebene bewusst werden. Entweder, weil du voreingenommen bist durch die Vorteile deines Festhaltens oder weil du sie bewusst oder unbewusst nicht emotional erfassen kannst oder willst.
Da hilft dann entweder die objektive Betrachtung mit Hilfe eines Freundes/einer Freundin, um wirklich auch die Nachteile erschließen zu können (wie ich es Gabi empfohlen habe) oder das Durchleben vor dem inneren Auge, wie ich es Nicole empfohlen habe, um diese Nachteile auch auf der emotionalen Ebene spür- und fassbar zu machen.
Was natürlich bei einer ganz frischen Trennung auch ganz normal und wichtig ist, ist dass es einfach eine gewisse Trauerphase gibt. Loslassen heißt nicht, dass man nicht darum trauern und diesen Menschen vermissen darf. Aber es heißt, dass man sich die Grundlage schafft, um wieder glücklich zu werden =)
Und mal ganz abgesehen davon: Wenn „der eine das Leben für sie ausmacht“, würde ich diesem Menschen raten, dass er ohnehin dringend loslassen und den Fokus mehr auf sich selbst legen sollte. Denn dann sind wir bei emotionaler Abhängigkeit und das hat nichts mit wahrer Liebe zu tun und ist meiner Meinung nach sogar sehr gefährlich und der Garant für das Scheitern einer Beziehung.
Wenn du ohne einen Menschen nicht leben kannst, dann stimmt etwas anderes bei dir nicht und du solltest dringend nach der Ursache forschen und versuchen, dir erst mal selbst der beste Lebenspartner zu werden. Denn genau solche Menschen finden auch andere attraktiv. Warum sollte ein anderer mit dir alleine leben wollen, wenn du das selbst nicht kannst/willst?
Liebe Grüße
Norman
Hallo Pia, wie geht es Dir heute, kannst Du diesen Menschen los lassen? Kann das alles sehr gut verstehen, mir geht es genau so. Zähle mich auch mehr zu den emphatischen Menschen, die mehr in den Emotionen statt im Verstand sind.
Liebe Grüße
Dirk
Hey Dirk,
ich weiß leider nicht wie es Pia heute damit geht, aber zum Thema Emotionen und Verstand ist mir gerade noch etwas eingefallen.
Die beiden sind zwar völlig verschieden, aber nicht unabhängig.
Man kennt das ja, dass man eine emotionale Entscheidung trifft, z. B. einen Kauf, und das dann im Nachhinein versucht rational zu rechtfertigen.
Genauso können wir aber auch rational unsere Emotionen beeinflussen. Natürlich nicht, indem wir uns sagen „fühl das nicht“. Aber indem wir unseren Fokus bewusst umlenken.
Wenn du deinen Fokus bewusst auf dem Verlust hältst, dann unterstützt das logischerweise Gefühle wie Trauer.
Wenn du ihn aber bewusst auf etwas anderes und am Besten auf dich selbst und neue Möglichkeiten lenkst, dann fördert das logischerweise auch positivere Gefühle und die negativen nehmen automatisch immer etwas mehr ab.
Ich hatte das ganze schonmal etwas ausführlicher in diesem Beitrag beschrieben, falls du ihn noch nicht kennst:
https://www.vernuenftig-leben.de/ex-loslassen/
LG Norman
Tatsächlich kann man das auch auf Gedanken übertragen. Ich meine, wenn man einen inneren Drang verspürt, etwas tun zu müssen. Sozusagen auch eine Art Prävention vor einer Handlung, durch vorherige Abwägung.
Hey Daniel,
danke für deine wertvollen Gedanken =)
Ja, stimmt, das ist auch eine gute Methode, um das eigene Handeln abzuwägen. Allerdings würde ich es nicht in jeder Situation empfehlen. Es gibt Situationen, da ist das intuitive Handeln „aus dem Bauch heraus“ besser. Und manchmal ist es sogar auch besser, einfach anzufangen womöglich sogar einen Fehler zu machen und daraus zu lernen.
Aber es gibt auch Fälle, wo ich das sehr empfehlen würde, zum Beispiel bei alten Gewohnheiten, die man ansonsten nicht mehr hinterfragt. Was nützt mir der Griff zur Chipstüte? Was kostet er mich? Usw.
Liebe Grüße und starte gut in die neue Woche!
Norman
Hallo Norman,
ein bewegender Text… Themen und Probleme loslassen macht frei und unabhängig! – aber es führt bei mir dazu, dass ich in einen „EGAL“-Modus komme, weil die Menschen und Dinge ihre VerBINDUNG mit mir verlieren. Das fühlt sich nicht gut an und ich nehme an, da habe ich noch etwas falsch verstanden. Es kann ja nicht das Ziel sein, dass mir am Ende alles egal ist?
Liebe Grüße Tanja
Hey Tanja,
danke für deine Gedanken zum Beitrag =)
Ich kann das gut nachvollziehen, was du mit der Egal-Einstellung beschreibst! Davon haben mir schon viele berichtet und auch von einigen anderen Problemen, die sie mit dem Loslassen haben. Aber das ist ein Missverständnis:
Loslassen bedeutet eben nicht, dass dir etwas oder jemand egal sein soll. Es geht darum, sich nicht von etwas abhängig zu machen. Du kannst dennoch interessiert an etwas sein. Es ist wie bei einem Spiel: Du kannst mit Freude und Eifer dabei sein, musst dich aber nicht abhängig vom Ergebnis machen. Tatsächlich ist man dann meist sogar erfolgreicher.
Ich vor kurzem einen ausführlichen Artikel dazu geschrieben, in dem ich dieses und andere Missverständnisse genauer aufgeklärt habe:
https://www.vernuenftig-leben.de/nicht-loslassen-koennen/
Ich hoffe, das hilft dir =)
LG Norman
Hallo Norman,
danke für diese simple, strukturierte Vorgehensweise. Mit dieser Methode kann ich ein aktuelles Thema, das mich emotional sehr bindet, objektiv ansehen. Diese neutralere Betrachtung hilft mir endlich mit einem guten Gefühl loszulassen. Danke!
Es grüßt und lächelt
Marina
Hey Marina,
danke für dein Feedback =)
Freut mich, dass dir die 3 Fragen geholfen haben.
Liebe Grüße
Norman
Hallo
ich feiere seit langem den Block von Roland Kopp-Wichmann und bin über diesen hierher gekommen. Grundsätzlich finde ich die Tipps toll. Ich frage mich aber, ob es auch auf folgende Situation anwendbar ist: Den Tod eines nahestehenden Menschen. Kann man den Schmerz, die Trauer, die negativen Gefühle wirklich „einfach loslassen“? Und wenn ja – nach welcher Zeit?
Vielleicht gibts ja hier auch einen guten Tipp :-)
Hey Amira,
danke für deinen Kommentar =)
Ja, auch beim Thema Tod wirkt das Prinzip des Loslassens, denn: Loslassen = Zulassen.
In meinem Buch „Der Weg des Wassers“ habe ich das in Kapitel 18.1 und auch an verschiedenen anderen Stellen genauer beschrieben, falls es dich interessiert.
Und das bedeutet nicht, dass man die Trauer einfach übergehen oder unterdrücken soll. Im Gegenteil, zulassen eben =)
Vielleicht hilft dir dazu auch dieser Beitrag hier:
https://www.vernuenftig-leben.de/traurigkeit-ueberwinden/
LG Norman
Ich habe es ausprobiert.
Es funktioniert.
Bei mir ging es darum, die Kontrolle gegenüber meinem Mann in Sachen „was lässt er unserer kleinen Tochter machen“ loszulassen (und die Sorge um sie).
Mein Fazit: Es ist nicht nur wahnsinnig anstrengend für mich / passt eigentlich nicht zu mir und schadet der Beziehung, sondern: Es schadet dem Kind sogar ihrem Papa und seinen Schutz für sie, in Frage zu stellen, als wenn sie sich tatsächlich mal weh tun würde.
Etwas ernüchternd, wenn man das Ganze mal mit „klarem Verstand“ betrachtet. Es zeigt einfach nur mal wieder, wie sehr man sich oft von seinen (vermeintlich richtigen) Gedanken einnehmen lässt. Dafür hat der Mensch wohl, neben seinen Gefühlen, den Verstand bekommen. Den muss man an dieser Stelle überzeugen, damit das Herz Raum bekommt, um Vertrauen zu fassen.
Hey Patrizia,
danke für dein Feedback zu den 3 Fragen =)
Und auch danke, dass du dein Fazit so detailliert mit uns teilst. Ich kann mir vorstellen, dass es vielen Menschen ähnlich geht. Ich kenne das auch von mir selbst. Es ist befreiend, sich von solchen Sorgen freizumachen. Und es bedeutet ja nicht, dass einem dadurch das Wohl des Kindes weniger am Herzen liegt. Im Gegenteil: Sorgen und Ängste binden ja unsere geistigen Ressourcen und vor allem unsere Aufmerksamkeit. Wenn wir entspannt sind, ist unsere Aufmerksamkeit am höchsten und mit erhöhter Aufmerksamkeit kann man auch seine Liebsten am Ende besser beschützen =)
Liebe Grüße
Norman
Wieder ein sehr sehr guter Beitrag! Respekt auch vorn großen Dingen aus Deinem Leben, die Du los gelassen hast, die ich irgendwie fest halten.
Übrigens finde ich Deine von Dir gelesenen Beiträge sehr sehr gut. Es ist natürlich viel Arbeit, aber ich glaube sehr viele Menschen würden sich freuen, wenn es „Der Weg des Wassers“ auch als Hörbuch bei Audible geben würde. Ich würde es sofort kaufen, denn ich finde Hörbücher sehr sehr praktisch,da ich sie mir während der Autofahrt anhöre. Dabei kann ich mich besonders gut konzentrieren und die Fährt es sehr entspannt. Auch kommen dabei viele Ahamomente, in denen ich das eine oder andere plötzlich besser verstehe. Man kann auch schnell noch mal zurück spulen. Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn Du Hörbücher „schreibst“.
Schöne Grüße
Dirk
Lieber Norman,
ich bin relativ neu hier, habe aber schon das Buch bestellt und bis jetzt finde ich deine Beiträge unglaublich gut und hilfreich.
Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und leider laufen in bestimmten Situationen Reaktionen einfach so ab, die ich nicht steuern kann.
Wie bei mir aktuell die Angst vor einem wichtigen Vorstellungsgespräch. Dein „Kosten-Nutzen-Vergleich“ ist toll und für mich sehr einleuchtend, aber das automatische Gefühl und die Aufregung, bei dem man sich selbst blockiert ist einfach da und belastet zusätzlich. Gibts hier einen Tipp sich zu beruhigen?
Herzliche Grüße
Gabi
Hey Gabi,
danke für deinen persönlichen Kommentar =)
Und danke, dass du das Buch bestellt hast!
Da sind auf jeden Fall einige sehr hilfreiche Tipps für deine Situation drin.
Was ich dir direkt schon mitgeben kann und was mir persönlich schon oft in solchen Situationen geholfen hat (auch ganz konkret bei Bewerbungsgespächen) ist die Ich-Bin-Atmung. Ich habe das schonmal ausführlich in einem Beitrag erläutert:
https://www.vernuenftig-leben.de/entspannungsuebungen/#atmen
Ich hoffe, das hilft dir!
Und melde dich gerne mal wie es gelaufen ist =)
Liebe Grüße und viel Erfolg!
Norman
Hey Dirk,
danke für deine lieben Zeilen =)
Ich habe tatsächlich vor, das Buch „Der Weg des Wassers“ auch bald als Hörbuch zu veröffentlichen!
Ob ich es auch bei Audible unterbringen kann weiß ich leider noch nicht. Das scheint nicht so einfach zu sein als Selfpublisher.
Ich werde auf jeden Fall einen Newsletter rumschicken, wenn es dazu Neuigkeiten gibt =)
Liebe Grüße
Norman