Was will ich? (Test)

Dauerhaft gelassener werden: 10 einfache Wege

gelassener werden

Wie kann ich dauerhaft gelassener werden?

Unsere Welt wird immer schneller und stressiger.

„Jedes Jahr 5% mehr“ ist das Mantra unserer Gesellschaft.

Wie kann man es da schaffen, trotzdem innere Ruhe zu bewahren?

Ich für meinen Teil habe zehn sehr erfolgreiche Wege entdeckt, um meine Gelassenheit dauerhaft zu festigen (mit Nummer 10 kannst du die stürmischsten Zeiten in sanfte Brisen verwandeln):

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10 einfache Wege, mit denen du dauerhaft ruhiger und gelassener werden kannst

Die folgenden Tipps verhelfen dir überwiegend auch sofort zu mehr Ruhe und Gelassenheit.

Um ihre volle Wirkung zu entfalten, bedarf es allerdings einer gewissen Regelmäßigkeit. Dafür kannst du mit ihnen aber auch auf lange Sicht entschieden gelassener werden.

Wenn du effektive Sofortmaßnahmen suchst, um direkt ruhiger und gelassener zu werden, dann schau dir mal meinen Beitrag über die 30 Geistestricks, um in jeder Situation cool zu bleiben an.

Wie du von Grund auf deine innere Einstellung ändern und so Gelassenheit bewusst verankern kannst, erfährst du in meinem Leitfaden Gelassenheit lernen.

So, jetzt geht’s aber los:

 

1. Powernapping

Bestimmt hast du schon mal davon gehört.

Manche kennen es auch unter dem guten alten Begriff „Mittagsschläfchen“.

In einer Leistungsgesellschaft wie der unseren kann man sich natürlich kein Mittagsschläfchen mehr erlauben und deshalb heißt es heute eben „Powernapping“, was soviel bedeutet wie Energie- oder Leistungsschläfchen. In diesem Zusammenhang wird es auch angepriesen, aber dass es auch hilft, gelassener zu werden, wissen nur die wenigsten:

  • Ein Powernap lädt deine Akkus wieder auf.

    Mit vollen Akkus lässt es sich auch viel gelassener auf den Alltag und seine Anforderungen reagieren.

  • Der Kurzschlaf wirkt wie ein Schnellverarbeitungsprozess.

    Über den Tag sammeln wir unglaublich viele Informationen an und verbringen kaum Zeit damit, diese auch wirklich zu verarbeiten. Sie stapeln sich in einem unbewussten Teil unseres Geistes und warten auf Verarbeitung. Das macht uns unbewusst Stress, da wir ständig mit dem Gefühl herumlaufen „Da war doch noch was“. Beim Powernapping wird nun dieser Zwischenspeicher zurückgesetzt. Das heißt, dass du danach im wahrsten Sinne des Wortes wieder den Kopf frei hast und das ist die wichtigste Voraussetzung für Gelassenheit. Das Ganze kannst du dir ähnlich vorstellen wie mit deinem Internetbrowser: Er ist leistungsfähiger, wenn du nur eine Seite geöffnet hast, als wenn du 10 oder 20 verschiedene Seiten gleichzeitig offen hast.

Im Prinzip ist das der selbe Effekt, wie wenn du mal eine Nacht über ein Problem schläfst: Morgens sieht die Welt immer wieder ganz anders aus.

Hier eben in der verkürzten Variante.

Beachten solltest du, dass du auf keinen Fall zu lange nappst. Vielleicht hast du schon von dem berühmten Schlüsselbund gehört, den Albert Einstein angeblich bei seinem Mittagsschläfchen immer in der Hand hielt. Wenn er in die Tiefschlafphase kam, entspannten sich seine Muskeln, die Hand öffnete sich und der Schlüssel fiel zu Boden. Albert wachte auf und war fit und ausgeruht.

Das ist genau der richtige Zeitpunkt zum aufwachen, denn wenn du in die Tiefschlafphase kommst, fühlst du dich alles andere als ausgeruht beim Aufwachen und möchtest lieber weiter schlafen. Das sorgt natürlich auch für den berühmten Morgenmuffel-Effekt und macht alles andere als gelassen.

 

2. Progressive Muskelentspannung

Unser Körper und unser Geist sind unmittelbar miteinander verbunden.

Deswegen kannst du auch oft nicht klar denken, wenn du körperliche Aufregung spürst oder körperliche Leistungen nicht so gut abrufen, wenn du im Geiste aufgeregt bist.

Diesen Effekt kann man sich aber mit der Progressiven Muskelentspannung (auch Progressive Muskelrelaxion oder kurz PME oder PMR) zu Nutze machen:

Bei dieser Entspannungstechnik spannst du nach und nach sämtliche Muskelpartien im Körper bewusst an, hältst kurz die Spannung und entspannst sie danach wieder ganz bewusst. Der Effekt ist verblüffend und total unterschätzt. Manche behaupten sogar, dass die PME bei Schlafproblemen besser helfen kann als Schlaftabletten. Nicht zu vergessen die geringere Gefahr der Abhängigkeit.

Durch die körperliche Entspannung, entspannt sich auch der Geist immer mehr.

So kannst du Anspannung und Stress direkt entgegenwirken.

Außerdem bekommst du durch regelmäßiges Üben ein immer besseres Gefühl für körperliche Entspannung, sodass du auch abseits der Übung schneller und tiefer entspannen kannst. Das macht dich dann natürlich auch langfristig gelassener.

Progressive Muskelentspannung hat aber auch noch weitere Vorteile: Mit ihrer Hilfe kannst du auch Herz- und Kreislaufprobleme behandeln, deinen Blutdruck dauerhaft senken oder Migräne und Rückenschmerzen lindern.

Alles in allem ist die PME ein oft unterschätzter Geheimtipp für innere Ruhe und Gelassenheit.

Es gibt verschiedene Arten der PME. Alle Varianten kannst du sowohl im Sitzen, als auch im Liegen ausführen (und für Zwischendurch auch gerne mal im Stehen, z.B. in der Schlange vor der Supermarktkasse). Ich kann dir die Methode nach Jacobson sehr empfehlen, entweder im Stillen für dich selbst oder als geführte Variante.

 

3. Wellness

Eigentlich erklärt sich das von selbst: Wellness hilft beim Entspannen.

Du vergisst dabei deine Alltagsprobleme, konzentrierst dich ganz auf dich selbst (körperlich und / oder geistig) und gibst dich der Entspannung hin.

Dadurch kannst du unmittelbar Anspannung abbauen und deine Akkus wieder für den Alltag aufladen.

Für Wellness musst du übrigens nicht gleich ein Wochenende in einem Wellnesshotel buchen. Du kannst auch super Wellness zu Hause betreiben, indem du dir zum Beispiel ein ausgedehntes Bad mit guten Düften und Kerzen gönnst. Es muss auch nicht einmal etwas mit deinem Körper zu tun haben. Gute Musik beispielsweise ist Wellness für die Seele.

Am besten ist es natürlich, wenn du dir vornimmst, regelmäßig Wellness zu betreiben. Das heißt, dir regelmäßig Zeit für dich zu nehmen. Dabei muss es nicht zwangsläufig einen festen Termin geben, aber Orientierungen wie ein oder zwei mal pro Woche helfen sehr (gerne auch öfter).

 

4. Sport

Sportlicher Ausgleich sorgt auch für ein ausgeglichenes Gemüt.

Gerade wenn du dich bei der Arbeit wenig bewegst, wie ich zum Beispiel bei meinem Bürojob, ist ein sportlicher Ausgleich wichtig. Nicht nur für deine Gemütsruhe, sondern auch für deine Gesundheit.

Seit ich regelmäßig zwei Mal pro Woche Sport treibe, gerate ich weniger schnell in Rage und kühle auch viel schneller wieder ab, wenn es doch mal passiert. Das hat verschiedene Gründe:

  • Sport stärkt die Geist-Körper-Verbindung:

    So kannst du körperliche Stressreaktionen bewusster wahrnehmen und besser darauf reagieren oder sogar bewusst gegensteuern.

  • Sport wirkt wie ein Ventil:

    Jeder von uns sammelt Frust und Ärger an. Wie ein Regenfass. Wenn wir nichts tun, um das Fass ab und an zu leeren, läuft es über. Das geschieht dann oft in Form von Ausrastern und Wutanfällen. Mit regelmäßigem Sport kannst du dem entgegenwirken und deine Aggressionen sogar positiv nutzen.

  • Sport ist anstrengend:

    Was folgt auf Anstrengung? Richtig, Entspannung. Das ist wieder das Prinzip der Progressiven Muskelentspannung: Nach einem anstrengenden Workout fährt der Körper herunter, um sich zu erholen. Dank der Geist-Körper-Verbindung, bekommt das auch dein Kopf mit und schließt sich an. Was du hierbei erkennen kannst:

    Ohne Anspannung gibt es keine Entspannung.
    Wenn du das aufs Leben generell überträgst, wirst du auch wieder etwas gelassener, da du erkennst, dass auch Phasen der Anspannung einfach dazu gehören.

  • Sport macht den Kopf frei:

    Du konzentrierst dich einfach nur auf dein Training und lässt Alltag mal Alltag sein.

  • Sport macht glücklich:

    Beim Sport werden Glückshormone ausgeschüttet, die dir in stressigen Phasen und natürlich generell zu einem heiteren Gemüt verhelfen.

  • Sport macht zufrieden:

    Nach einem ausgiebigen Workout weißt du, dass du etwas geschafft hast. Das gibt dir ein wohltuendes Gefühl der Zufriedenheit, was dich gleich wieder etwas gelassener werden lässt.

  • Sport bringt dich an deine Grenzen:

    Durch die Erfahrung, dich selbst immer wieder zu überwinden, wirst du auch für deinen Alltag Gelassenheit lernen, weil Herausforderungen dich nicht mehr so stressen.

  • Sport fördert dein Selbstbewusstsein:

    Wenn du dich bewusst dazu entschließt, Sport zu treiben und es dann auch durchziehst, hast du wieder ein Stück mehr Selbstwirksamkeit und Vertrauen in dich selbst gewonnen. Du übernimmst die Verantwortung. Das Gefühl, selbst am Hebel zu sitzen und auf sich selbst bauen zu können ist eine unglaubliche Quelle der Gelassenheit, weil sie dich weniger abhängig von anderen macht.

  • Sport trainiert das allgemeine Durchhaltevermögen:

    Du lernst, dass du mehr und länger aushalten kannst, als du denkst. Das motiviert dich auch im Alltag länger durchzuhalten, wenn mal eine Durststrecke kommt.

  • Sport ermöglicht Flow:

    Flow ist ein Zustand des Fließens und der Leichtigkeit. Wenn dir etwas leicht von der Hand geht und du nicht viel darüber nachdenken musst, dann bist du im Flow. Beim Sport kannst du das erleben, wenn das Verhältnis zwischen Anforderung und Leistungsvermögen stimmt. Du solltest dich weder zu wenig, noch zu viel fordern, denn das wirkt wieder kontraproduktiv: So sind zum Beispiel Marathonläufer oft gestresster als Menschen, die gar keinen Sport machen, weil sie zu hohe Ansprüche an sich selbst stellen.

Was du an Sport treibst spielt eigentlich keine Rolle. Ich persönlich habe eine ganze Zeit lang Ausdauersport gemacht, also Joggen und sowas. Seit einiger Zeit mache ich lieber Kraftsport, weil man sich da in kurzer Zeit schnell auspowern kann. Aber auch Yoga, Tai-Chi und alles, was dir sonst noch Spaß und Bewegung bringt eignen sich.

 

5. Ausreichend Schlaf

Das ist eigentlich eine ganz logische Konsequenz:

Unausgeschlafene Menschen sind gereizter – ausgeschlafene Menschen sind gelassener.

Auch wenn du dich nicht direkt unausgeschlafen fühlst, weil du dich im Laufe deines Lebens vielleicht an eine kürzere Schlafphase gewöhnt hast, wirkt der Schlafmangel dennoch auf dein Gemüt.

Für Erwachsene empfehlen Mediziner 7-8 Stunden Schlaf pro Nacht. Aber auch mehr sollte es nicht sein. Wer zu viel schläft, schläft sich müde und hat das Problem wieder in Schwung zu kommen. Das sorgt auch für Unausgeglichenheit.

Du solltest dich aber nicht so genau auf diese Vorgaben versteifen, denn ein „Schlafpensum“ absolvieren zu wollen führt wiederum auch zu Stress und womöglich sogar zu Einschlafproblemen und einem unruhigen Schlaf. Wichtig ist, dass du dich erholt und ausgeruht fühlst.

Vor allem, wenn du auch regelmäßig Sport treibst, ist genügend Schlaf sehr wichtig, da sich hier dein Körper wieder regeneriert.

Am Ende bist du nicht nur ausgeruhter und ausgeglichener, wenn du regelmäßig genug schläfst, sondern lebst auch gesünder und statistisch gesehen länger.

 

6. Soziale Kontakte

Menschen brauchen Menschen.

Wir sind und bleiben soziale Lebewesen.

Wenn du Menschen um dich herum hast, mit denen du über deine Probleme und Sorgen im Leben reden kannst, hilft dir das auch, gelassener damit umzugehen.

Es beruhigt einfach…

  • zu wissen, dass da jemand ist, der dich auffängt, wenn du fällst.
  • Verständnis für die eigene Situation entgegen gebracht zu bekommen.
  • zu erkennen, dass auch andere Probleme und Sorgen haben, die teilweise viel schlimmer als deine eigenen sind.
  • einen Zufluchtsort zu haben, wo man immer willkommen ist.
  • Menschen zu haben, mit denen man die schönen Seiten des Lebens genießen und den Alltag vergessen kann.

Deswegen halte ich unter anderem soziale Kontakte (Freunde und Familie) unterm Strich für viel wichtiger für ein gutes Leben als Geld, Karriere oder andere Dinge, hinter denen der Großteil unserer Gesellschaft her ist.

Pflege deine sozialen Beziehungen und denke daran: Eine Freundschaft besteht aus Nehmen und Geben!

 

7. Haustiere

Hund gelassen Polly

Polly chillt gerne

Wenn du mich fragst, sollte jeder einen Hund haben.

Das auf dem Foto ist übrigens unsere Hündin Polly.

Aber so ein Hund ist nicht etwas für jeden, das weiß ich ja.

Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass Haustiere ein wahrer Ruhepol sind. Studien zufolge schlafen Menschen sogar besser, wenn ein Haustier mit in den Federn liegt.

Haustiere vermitteln Sicherheit und Geborgenheit.

Ich weiß nicht, ob das auch für Schlangen und Eidechsen gilt, aber für Katzen und Hunde auf jeden Fall.

Aber nicht nur beim Schlafen helfen uns die vierbeinigen Freunde. Natürlich sorgt ihre Anwesenheit auch im Alltag für mehr Ausgeglichenheit:

  • Haustiere machen es vor:

    Die meisten Katzen und auch viele Hunde sind wahre Meister der Gelassenheit. Nur durch das Beobachten im Alltag kannst du jede Menge von ihnen lernen.

    Zum Beispiel nicht nachtragend zu sein, dich nicht hetzen zu lassen oder anzunehmen was ist und im Moment zu leben. Auch Unabhängigkeit und Selbstvertrauen kannst du wunderbar von ihnen lernen. Sie schlafen, wenn ihnen nach Schlafen ist, verrichten ihr Geschäft ganz ungeniert in aller Öffentlichkeit und freuen sich und feiern das Leben, wenn sie glücklich sind. Ganz unbeeindruckt davon, was andere dazu sagen oder darüber denken.

  • Streicheln und Schmusen beruhigt und macht glücklich:

    Nicht umsonst gibt es die sogenannte tiergestützte Therapie, bei der Heilungsprozesse durch Kontakt mit Hunden, Katzen oder auch Delphinen gefördert werden.

  • Die pure Anwesenheit beruhigt:

    In einer Studie wurde der Puls von Probanden gemessen, die unvorbereitet einen Text vorlesen sollten. Bei einer Gruppe war ein Hund im Raum, bei der anderen nicht. Rate was passiert ist? Die Gruppe mit Hund hat natürlich im Schnitt einen niedrigeren Puls aufgewiesen. Auch wenn gar keine Interaktion mit dem Hund stattfand. Außerdem verbesserte sich sogar die Leseleistung der Probanden mit Hund.

Übrigens sorgen zumindest Hunde dafür, dass du dich mehr bewegst und an die frische Luft kommst. Auch das trägt natürlich zu einem ausgeglicheneren Leben bei.

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass dir so ein vierbeiniger Begleiter viel mehr zurück gibt, als er dich „kostet“. Und falls du wirklich einmal mit dem Gedanken spielen solltest, dir ein Haustier anzuschaffen, mach doch auch mal einen Abstecher ins nächste Tierheim.

 

8. Konfrontation

Da wo die Angst ist, ist der Weg.

Das ist wohl die unangenehmste aller Maßnahmen für mehr Gelassenheit, aber auch eine der wirkungsvollsten.

Wenn du dich selbst immer wieder bewusst mit Situationen konfrontierst, die dich normalerweise deine Gelassenheit kosten, gewöhnst du dich daran und wirst mit der Zeit immer gelassener.

Die „Komfortzone verlassen“ heißt das auf Neudeutsch.

 

9. Meditation

Meditation ist die ultimative Quelle für innere Ruhe und Gelassenheit.

Wie du durch Meditieren ausgeglichener und entspannter wirst, habe ich dir in einem früheren Beitrag bereits ausführlich erklärt.

Wenn du das Meditieren gerne einmal ausprobieren möchtest oder erst einmal wissen möchtest, worum es dabei überhaupt geht, schau dir die Sonderseite Meditation lernen an.

Das Geheimnis liegt letzten Endes darin, dass du durch Meditation viel bewusster wirst und das ist auch der Königsweg zu einem ausgeglichenen Leben:

 

10. Ein bewussterer Lebensstil

Wer bewusst durchs Leben geht, wird zwangsläufig auch gelassener.

Bewusst zu leben, bedeutet unter anderem, dass du viele Stress-Fallen in deinem Leben rechtzeitig bewusst erkennen und vermeiden kannst.

Auch das Bewusstsein über die eigenen Reaktionen und persönlichen Stressauslöser ist von unschätzbarem Wert.

Wie genau dir ein bewussterer Lebensstil zu mehr Ruhe und Gelassenheit verhilft, erfährst du ganz ausführlich hier:

Der Königsweg für mehr innere Ruhe und Gelassenheit (mehr brauchst du nicht)

 

Fazit

Dauerhaft ruhiger und gelassener zu werden ist keine Kunst.

Suche dir einfach einen der 10 Tipps aus oder kombiniere die, die dir am besten gefallen.

Ich benutze zur Zeit vor allem:

  • 4. Sport
  • 7. Haustiere
  • 9. Meditation
  • 10. Einen bewussten Lebensstil

P.S.: Ein weiterer sehr wirkungsvoller Tipp, um dauerhaft gelassener zu werden, ist das Loslassen zu lernen. Wer loslassen kann, ist zwangsläufig ge-lassener. Warum das so ist und wie du es ganz leicht lernen kannst, erfährst du in meinem Buch über das Loslassen.

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Über Norman Brenner
Nachdem ich zwei Studiengänge als Jahrgangsbester und trotz Stipendium abgebrochen habe, habe ich erkannt, worauf es wirklich im Leben ankommt. Seither helfe ich auch anderen Menschen, ein Leben zu führen, das Sinn macht und sich gut anfühlt. Mehr.
  • Rose - Marie sagt:

    Hey Norman,

    Wieder mal tolle Tipps, die ich alle schon kannte. Aber es tut gut, sich das wieder und wieder und wieder in Erinnerung zu rufen.
    Vielen Dank dafür.
    Für mich ist eine Haupt Möglichkeit zu entspannen, Klavier zu spielen.
    Musizieren ist auch ein super Tool um runter zu kommen. Im Gehirn werden andere Regionen als im Alltag beansprucht, sodass die Regionen für den Alltag entspannen können. Außerdem macht es irre viel Spaß, wenn man einen Erfolg vorweisen kann.
    Solltest du bisher noch kein Instrument gespielt haben, so möchte ich dir gerne den Tip geben, es mal zu probieren.
    He du hast einen Hund? Den will ich unbedingt sehen. Zeig uns doch mal ein Bild.
    Danke nochmal für den tollen Newsletter.

    Nette Grüße aus Mannheim ,
    Rose – Marie

    • Hey Rose-Marie,

      ja, eigentlich ist es doch immer so: man hat alles schon tausend mal gehört, aber oft befolgt man es trotzdem nicht ^^

      Krass, dass du gerade das Klavierspielen ansprichst… Ich habe wirklich vor einigen Wochen angefangen, das Klavierspielen zu lernen =D Seit kurzem habe ich auch endlich eine vollständige Klaviatur zum Üben. Ich versuche es mir erst mal selbst mit Youtube-Videos beizubringen. Das klappt ganz gut. Von „Für Elise“ kann ich schon das Intro recht flott, aber dann wirds ziemlich tricky ^^

      Aber ja, es stimmt. Danke für den Hinweis: Musizieren macht auch gelassen… und glücklich =)

      Ich denke aber, es kommt auch darauf an, was für eine Musik man macht. Ich weiß nicht, ob ein Techno-DJ diese Theorie auch so bestätigen würde ^^ Aber bei klassischer Musik merke ich es auf jeden Fall auch!

      Unsere Hündin ist eine Parso-Russel-Pudel-Mischlingsdame und heißt Polly. Ich habe oben bei Punkt 7 ein Bild von ihr eingefügt =)

      Hast du auch ein Haustier?

      Mach dir noch nen schönen Abend!

      LG Norman

  • Stefan sagt:

    Lieber Norman,

    danke für den hilfreichen Artikel. :)

    Mich spricht besonders Punkt 10 an: Der bewusste Lebensstil. Das liegt daran, dass ich die Suche nach Stressauslösern sehr sinnvoll finde. Ich habe den Eindruck, dass das oftmals eine von zwei groben Richtungen ist, wenn es darum geht mit Stress, Sorgen oder Ängsten umzugehen. Die zweite grobe Richtung besteht darin, Wege zu suchen, um in bestehenden Stresssituation besser zu performen oder mit diesen Situationen besser umgehen zu können. Dazu gehören für mich auch die Punkte 1-9.

    Mir liegt die Suche nach Ursachen am Herzen, weil sie ermöglicht diejenigen Verhaltensweisen zu ändern, die überhaupt zu Stress führen. Gleichzeitig ist das für mich oft sehr viel herausfordernder, denn es braucht 1) die Überwindung, Zeit für solch eine Suche frei zu machen und 2) geht es oft damit einher, Grenzen zu setzen. Und Grenzen setzen bedeutet ‚Nein‘ sagen – zur Mitarbeit an Projekten, von denen ich begeistert bin, zur ständigen Erreichbarkeit, etc. Mir fällt ‚Nein‘ sagen schwer, weil ich leicht begeistert bin ;) und gleichzeitig merke ich mittel- oder langfristig jedes Mal Erleichterung/Gelassenheit, wenn ich achtsam mit meinen Ressourcen umgegangen bin und auch einmal Grenzen gesetzt habe.

    Bin neugierig auf den Artikel, den Du dazu schreiben wirst und sende ganz liebe Grüße :)

    • Hey Stefan,

      danke für die tolle Ergänzung!

      Ich finde deine Einordnung in die beiden Kategorien „Ursachenforschung“ und „Bekämpfung der Symptome“ sehr spannend!

      Die beiden Richtungen können sich aber auch gut unterstützen, finde ich, wenn man zum Beispiel erst mal durch eine Symptombekämpfung Stress rausnimmt, um dann in Ruhe nach innen schauen zu können.

      Nein sagen ist auf jeden Fall ein ganz wichtiger Punkt, auch im Bezug auf den nächsten Beitrag. Da will ich näher drauf eingehen und auch auf einige andere Aspekte. Will jetzt noch nicht zu viel verraten =)

      Würde mich freuen, wenn wir uns auch zum nächsten Artikel austauschen!

      Liebe Grüße und nen wunderschönen Abend noch =D

      Norman

      • Stefan sagt:

        Hey Norman,

        ja, tatsächlich kann ich mir gut vorstellen, dass die beiden ‚Extreme‘ sich ergänzen können. Vielleicht geschieht das u.a. dadurch, dass ‚Symptombekämpfungen‘ Raum dafür schaffen, über Ursachen nachzudenken. Ich kann mir zum Beispiel vorstellen, dass regelmäßige Hunde-Spaziergänge Zeiträume sein können, während derer Stressursachen reflektiert werden können – was dann wiederum Basis für Grenzen setzen / Nein sagen sein kann. :)

        Ich freue mich auf Deinen nächsten Artikel und kann mir ziemlich gut vorstellen, dann erneut auszutauschen. Sitze auch gerade an dem Thema dran :)

        Herzliche Grüße,
        Stefan

      • =D

        Da hast du absolut recht! Hundespaziergänge sind super zum Reflektieren… und auch super für Inspiration! Ich glaube mindestens ein Drittel der Ideen für Beiträge hatte ich bisher beim Gassigehen ^^ Kann ich nur empfehlen.

        Schreibst du auch einen Artikel darüber?

        Liebe Grüße

        Norman

  • Stefan sagt:

    Hey Norman :)

    Ich konnte nicht mehr auf Deine letzte Antwort unter meinem Kommentar antworten, weil es keinen ‚Antworten‘-Button gab. Vielleicht hat das alles seine Richtigkeit und falls nicht, hoffe ich, dass Dir dir Rückmeldung weiterhilft ;)

    Hundespaziergänge – kann mir sehr gut vorstellen, dass da viele Eingebungen lauern!

    Ja, ich schreibe an einem Artikel, der indirekt mit ‚Grenzen setzen‘ zu tun hat. Schicke ihn Dir gerne sobald er fertig und öffentlich ist ;)

    Bis bald und liebe Grüße,
    Stefan

    • Hey Stefan,

      ja, die Verschachtelung ist begrenzt, sonst wird das alles zu schmal und unlesbar. Man kann auf den davor liegenden Antwort-Link klicken, dann wird es automatisch unten angefügt (wegen dem späteren Datum) oder einen neuen Kommentar machen, wie du es getan hast =) Danke auf jeden Fall für deinen Hinweis.

      Bin gespannt auf deinen Artikel!

      Wünsch dir ein schönes Wochenende

      LG Norman

  • Olga Eser sagt:

    Ein sehr interessanter Beitrag, besonders gefällt mir der Tipp mit den Haustieren. Das ist wirklich so, dass die Haustiere vermitteln Sicherheit und Geborgenheit. Ich finde überhaupt, dass die Tiere strahlen eine gewisse Ruhe und Geborgenheit aus und das wirkt heilend für die Seele. Das kann ich aus der Erfahrung sagen, weil ich selbst eine Katze habe und sie ist ein Balsam für meine Seele:)

    Vielen Dank
    Olga

  • Meggie sagt:

    Hallo,
    die Inhalte sind echt sinnvoll.
    Probleme habe ich aber damit, dass ich ständig wieder einen neuen Link anklicken muß und wieder was anderes lesen und so ein bisschen vom 100sten ins 1000ste komme.
    Ich hätte es gern kurz und knapp und einfach.
    Vielen Dank für Deine Mühe.

    • Hey Meggie,

      danke für deinen Kommentar und das wertvolle Feedback zu den Verlinkungen!

      Ich kenne das leider auch. Geht mir oft bei Wikipedia so ^^ Aber wie du auch an Wikipedia siehst ist das leider die einzige Möglichkeit, Zusammenhänge kenntlich zu machen. Das einzige, was ich dir momentan anbieten kann, ist, dich bitte nicht verpflichtet zu fühlen, jeden Link anklicken zu müssen ^^

      Aber: Ich habe ja so einiges in Planung. unter anderem soll es in naher Zukunft zumindest mal zu jedem Hauptthema einen Guide geben, der die wichtigsten und elementarsten Inhalte vereint. So ähnlich, wie dieser hier, zum Thema Gelassenheit:

      https://www.vernuenftig-leben.de/gelassenheit-lernen/

      Soll heißen: Wenn du dich nur auf die Inhalte und Verlinkungen in diesem Guide konzentrierst, hast du alle zentralen Inhalte zu dem Thema erfasst =)

      Vielelicht wirds in Anlehnung daran auch irgendwann mal eigenständige Ebooks geben, die alle zentralen Inhalte verschiedener Themen zusammenfassen =)

      Hoffe, das hilft dir erst mal etwas =)

      LG Norman

  • Joanna sagt:

    Hi Norman,

    schöne Tips, danke für den Artikel. Ich persönlich verwende am häufigsten Yoga und Meditation. Porgressive Muskelentspannung finde ich auch klasse. Ich habe leider noch keine Sportart gefunden, die mir wirklich Spaß macht. Haustiere kann ich gerade leider nicht haben, mit Powernaps komme ich nicht klar. Auch mit 7-8 Stunden Schlaf würde ich vorsichtig sein. Wir sind alle unterschiedlich und manche von uns brauchen mehr oder weniger als das. Die Statistik gibt nicht immer die ganze Wahrheit wider. Man muss auch für sich selbst testen, was gut ist.

    Ich würde gerne noch eine Sache hinzufügen und zwar Vergebung. Nicht nur sollen wir anderen Leuten verzeihen aber auch uns selbst. Ich denke alle machen Fehler, für die sie auf sich selbst böse sind. Man muss aber zuerst eigene Fehler akzeptieren und anerkennen, dass es zu der Zeit (mit damaligen Wissensstand) vielleicht die beste Entscheidung war. Wenn man nicht mehr wütend auf sich selbst ist, ist alles einfacher. Für mich war Vergebung letztens der größte Schritt zu Gelassenheit.

    Vielleicht hast du schon etwas dazu geschrieben und ich habe es verpasst. Auf jeden Fall finde ich dieses Thema wichtig.

    Viele Grüße,

    Joanna

    • Hey Joanna,

      danke für deinen bereichernden Beitrag =)

      Ja, da hast du natürlich recht: Beim Thema Schlafen kommt es schon sehr auf die individuellen Bedürfnisse und Gewohnheiten an. Aber ich stelle doch gemeinhin fest, dass die meisten Menschen dazu tendieren, grundsätzlich zu wenig zu schlafen.

      Danke für diese tolle Ergänzung! Klasse Tipp =)

      Vergebung finde ich auch ganz wichtig, denn solange man noch jemandem böse ist oder eine Schuld zuweist, kann man in der Regel nicht gut mit demjenigen an einer Lösung arbeiten. und wenn man selbst derjenige ist, dem man etwas nachträgt, wird es natürlich ganz schwierig =)

      Liebe Grüße

      Norman

  • Christine sagt:

    Hey norman

    Ich bin ja zur zeit gar nicht gelassen. Bin sehr oft ungeduldig klammerhaft anhaenglich gerade in der beziehung mit meinem jetzigen freund. Wie kannst du mir da helfen? Ich mache mir oft gedanken was er wohl macht wenn er sich mal nicht meldet. Auch denke ich oft daran er hat noch eine andere. Diese gedanken erschweren mich und mein leben. Ich moechte wieder freier denken.
    Vielen dank fuer deine hilfe.
    Lg christine

    • Hey Christine,

      danke für deinen Kommentar und die persönliche Schilderung deiner Lage =)

      Wie ich dir da helfen kann?

      Um ehrlich zu sein gar nicht. Das kannst du nur selbst.

      Ich kann dir zwar sagen, dass du dich nicht so abhängig von ihm machen solltest und wieder lernen solltest, dir selbst das zu geben, was du brauchst, aber du musst es tun, um dich davon zu befreien.

      Es gibt leider keine Abkürzung.

      Hast du diesen Beitrag schon gelesen?

      https://www.vernuenftig-leben.de/um-die-liebe-kaempfen/

      LG Norman

    • Carina knittl sagt:

      Hey Christine,da koennen wir uns die Hand reichen und genauso geht es mir auch!

      LG Carina

      • Hey Carina,

        danke für deinen Kommentar =)

        Auch dir kann ich nur empfehlen, den Fokus wieder mehr auf dich selbst zu richten. So lange du deine Aufmerksamkeit auf ihn lenkst, kannst du ihn nicht loslassen und deshalb auch nicht ge-lassen sein.

        Liebe Grüße

        Norman

  • Achim sagt:

    Die aufgeführten 10 Punkte sind alle richtig.
    Um diese im Leben zu integrieren und leben zu können braucht es dazu dann nur noch ein bedingungsloses Grundeinkommen, oder etwas ähnliches, damit dann auch die notwendige Zeit und auch das Geld für ein gelassenes Leben zur Verfügung steht.
    Ohne diese Grundlage ist es für viele, wenn nicht die meisten Menschen nicht möglich die 10 Punkte umzusetzen.

    • Hey Achim,

      danke für dein Feedback =)

      Ich bin auch für ein bedingungsloses Grundeinkommen =D Ich bin mir aber nicht sicher, ob damit auch wirklich alle Geldsorgen gelöst wären, denn ich vermute eher, dass dann alles entsprechend angehoben werden würde und 1000€ einfach das neue 0€ wären. Aber egal, das führt an dieser Stelle wohl etwas zu weit.

      Ich bin jedenfalls der Meinung, dass du auch ohne bedingungsloses Grundeinkommen die 10 Punkte realisieren kannst. Und es müssen ja nicht einmal alle 10 sein. In der Regel reicht es sogar, wenn du erst einmal nur einen in dein Leben integrierst.

      Die meisten Punkte kosten ja nicht einmal Geld oder sind mit wenig Geld zu bewerkstelligen. Und Zeit hat man nicht, man nimmt sie sich ;-)

      Ich finde, hier ist der allgemeine Ansatz etwas verdreht:

      Es kommt so rüber, als müssen man gut leben, um gelassen leben zu können.

      Nein. Man lebt gelassen, um gut leben zu können!

      Gelassenheit hilft dir, Durststrecken im Leben zu überwinden, Niederlagen zu überstehen, bessere Entscheidungen zu treffen und sich Erfolge nicht zu Kopf steigen zu lassen. Fang lieber bei der Gelassenheit an und vielleicht kannst du dich dann sogar gelassen mit einem Grundeinkommen anfreunden, das an Bedingungen geknüpft ist =)

      Liebe Grüße

      Norman

  • Kristina sagt:

    Lieber norman, ich kann dir in allen punkten recht geben…ganz besonders deine worte zu den haustieren find ich toll. Mein hund gehoert fuer mich auch zu den besten vorbildern und er ist personaltrainer de luxe.
    Meine eltern mahnten frueher immer an, ich solle mal ein bisschen gelassener werden. Aber es hat mir niemals jemand gesagt wie man genau das durch eigene selbstwirksamkeit relativ einfach erreicht. Bei mir bleiben … immer wieder.
    Danke fuer diese gut formulierte treffende hilfestellung.

    • Hey Kristina,

      danke für deine wertvollen Gedanken zum Beitrag =)

      Hunde sind da wirklich klasse. Kennst du das Buch „Der Buddha auf vier Pfoten“? Das könnte dir gefallen =)

      Freut mich sehr, dass du deinen Weg zur Gelassenheit bereits gefunden hast. Immer wieder zu sich selbst kommen, das ist ein wichtiger Gedanke. Wie ein Schmetterling, der immer wieder zu seiner Blume zurückkehrt.

      Liebe Grüße

      Norman

      • Gundula sagt:

        Bin heute zum ersten Mal auf deiner Seite und bin sehr beeindruckt. Leider weiß ich auch, dass Gelassenheit nicht über Nacht kommt und man ärgert sich über sich selbst, wenn man Probleme sieht, wo wohl gar keine sind. Im Augenblick sehe ich der dunklen Jahreszeit mit Herzklopfen entgegen. Das habe ich zwar in jedem Jahr, aber in diesem Jahr ist es schlimmer. Und ich möchte umdenken. Geht aber halt nicht so einfach, dabei gelassen zu bleiben. PME und Meditation mache ich auch schon, nehme mir Zeit täglich zu spazieren.

      • Hey Gundula,

        danke für deinen persönlichen Beitrag zum Thema =)

        Ja, es wird Herbst und der lehrt uns nun wieder das Loslassen ;-)

        Ich finde es aber echt klasse, dass du das so bewusst für dich erkennst und gezielt Gegenmaßnahmen ergreifst! Was mir gerade noch dazu einfällt, ist ein Dankbarkeitstagebuch. Hast du sowas schonmal gemacht? Du schreibst einfach jeden Tag (am besten abends vor dem Einschlafen) 3 Dinge auf, für die du an dem Tag dankbar bist.

        Das lenkt automatisch den Fokus auf das Positive und Dankbarkeit ist an sich schon ein starker Gelassenheits-Macher, weil du dich einfach nicht gleichzeitig sorgen kannst und dankbar sein kannst =)

        Hier hatte ich das auch einmal etwas detaillierter beschrieben, falls es dich interessiert (Punkt 18 in der Liste):

        https://www.vernuenftig-leben.de/entspannungstechniken/

        Liebe Grüße

        Norman

  • Barbara sagt:

    Hallo Norman,

    wirklich gute Tipps, die ich teilweise schon wusste, aber irgendwie begraben hatte im Unterbewusstsein und jetzt habe ich wieder einen Hinweis erhalten einmal darüber nachzudenken, welche Möglichkeiten ich habe um besser regenerieren zu können nach einem aufregenden/hektischen Arbeitstag. Den dort ist meine regelmäßige Stressquelle. Danke, ich werde schon mal üben anfangen und vor allem, werde ich üben, die respektlosen und sinnlosen Kommentare meiner jungen Kolleginnen zu überhören. Dann habe ich vielleicht auch mehr Ruhe.

    • Hey Barbara,

      danke für deinen Kommentar =)

      Ja, mir geht es genauso… ich weiß ja auch all das Zeug, aber trotzdem muss ich mich oft wieder daran erinnern, wenn ich mal wieder in einer stressigen Phase bin. Mir hilft es dann meistens schon, wenn ich einmal grob über das Inhaltsverzeichnis von „Entspannung, schnell!“ fliege und mir wieder ein paar Möglichkeiten bewusst mache, wie ich wieder entspannter und gelassener werden kann. Das sind übrigens auch viele Tipps drin, die dir schon während dem hektischen Arbeitstag helfen können, gar nicht erst so sehr in Stress und Aufregung zu verfallen =)

      Zum Umgang mit schwierigen Kollegen hatte ich auch schonmal was geschrieben, vielleicht ist auch da etwas hilfreiches für dich dabei:

      https://www.vernuenftig-leben.de/umgang-mit-schwierigen-kollegen/

      Liebe Grüße

      Norman

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    Dauerhaft gelassener werden: 10 einfache Wege
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