Entspannung und Alltag…
Passt nicht zusammen, oder?
Schließlich haben wir immer 1000 Dinge zu tun:
- Dieses verd***te Projekt fertig kriegen
- und das nächste Projekt vorbereiten
- Die Kinder zur KITA bringen
- und das Auto zur Werkstatt
- …
Zwischen all den To-Do’s und Noch-Schnell’s bleibt doch überhaupt keine Zeit mehr zum Entspannen, oder?
Falsch. Es bleibt sogar mehr als du denkst!
Hier sind 101 erstaunlich einfache Wege, um mit wenig Aufwand Entspannung im Alltag zu finden (selbst wenns mal wieder richtig stressig ist!):
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Inhaltsverzeichnis
- Kinderleichte Entspannungstechniken, die dich in Sekunden vom Stress befreien (und sogar Spaß machen!)
- Alltagstätigkeiten, die dir Entspannung und Freude schenken
- Ungewöhnliche Entspannungstipps, um dauerhaft entspannter zu werden (selbst im Großraumbüro)
- Schnelle Entspannungsübungen, um in unter 5 Minuten zur Ruhe zu kommen
- Ungewöhnliche Entspannungsmethoden (die fast niemand kennt)
- Wie dir diese 101 Tipps wirklich helfen können
- Bonus: Alle 101 Entspannungstipps auf einen Blick (Poster)
- Wie geht es weiter?
Kapitel 1
Kinderleichte Entspannungstechniken, die dich in Sekunden vom Stress befreien (und sogar Spaß machen!)
Wenn du diesen Artikel im Netz gesucht und gefunden hast, brauchst du wahrscheinlich dringend Entspannung.
Beginnen wir also mit einigen unmittelbaren Tricks, die dich sofort entspannter werden lassen:
1. Lachen und Lächeln
Lachen setzt Glückshormone frei und die sorgen für Entspannung. Probiers mal. Es funktioniert sogar mit einem künstlichen Lächeln ;-)
Mehr übers Lachen (plus ansteckendes Video) >>
2. Nappen (Schlafen)
Schlafen ist ein natürlicher Entspannungsliefereant. Mit der Kurzform, dem Nappen, kannst du auch zwischendurch entspannen.
Mehr übers Nappen (inkl. Kurzanleitung) >>
3. Massieren (lassen)
Eine Massage entspannt unsere Muskulatur. Sind deine Muskeln entspannt, fühlst du dich auch gleich viel entspannter.
Mehr übers Massieren (mit Selbstmassage-Anleitung) >>
4. Spazieren gehen
Die Bewegung bringt den Kreislauf in Schwung. Der frische Sauerstoff tut dem Kopf gut. Und auch das Unterwegssein in der Natur hat eine beruhigende und entspannende Wirkung.
Mehr übers Spazieren (und wie du es zum Ritual machst) >>
5. Barfußgehen
Barfußgehen entspannt ebenfalls: Du lenkst die Aufmerksamkeit weg von Stressoren und hin zu einer beruhigenden körperlichen Empfindung.
Mehr übers Barfußgehen (und wie du es zur Meditation machst) >>
6. Tanzen
Wenn du ausgelassen tanzt, schüttelst du förmlich den ganzen Stress und Ärger von dir ab. Es befreit und setzt Glückshormone in Bewegung.
Mehr übers Tanzen (und was du unbedingt beachten solltest) >>
7. Hüpfen
Beim Hüpfen fühlst du dich leicht und lebendig. Es ist als würde mit jedem Sprung mehr Anspannung von dir Abfallen.
Mehr übers Hüpfen (plus Tipp für ganz mutige) >>
8. Kuscheln und Schmusen
Beim Kuscheln und Schmusen schüttet unser Körper das Hormon Oxytocin aus. Dieses hat eine befriedigende und beruhigende Wirkung.
Mehr übers Kuscheln (und wie du es auch ohne Partner tun kannst) >>
9. Duschen, Baden oder Saunieren
Die Umgebungswärme und das warme Wasser auf der Haut beruhigen unseren Körper und Geist. Es vermittelt uns Geborgenheit wie damals, als wir noch im Mutterleib „badeten“.
Mehr übers Duschen, Baden oder Saunieren (plus Geheimtipp fürs Büro) >>
10. Kaltes Wasser
Das kalte Wasser regt die Durchblutung an und sorgt so dafür, dass wir nach der Anwendung ein wohlig warmes Gefühl bekommen. Das entspannt.
Mehr über kaltes Wasser (und wie es dir zu einem klaren Kopf verhilft) >>
11. Stressball kneten
Studien belegen, dass er funktioniert: Kneten, Quetschen und manchmal auch schwungvoll gegen die Wand werfen (vorher die Kollegen warnen!).
Mehr übers Stressball kneten (und wenn das Kneten nicht mehr genügt) >>
12. Qi Gong Kugeln (Klangkugeln)
Die Kugeln massieren und aktivieren durch ihre Bewegungen deine Handinnenflächen. Gleichzeitig geben sie beruhigende Klänge von sich.
Mehr über Klangkugeln (plus Anwendungsvideo) >>
13. Befreiungsakt
Den Frust einfach mal rausschreien oder von der Seele schlagen: Im Idealfall hast du irgendwo einen Boxsack rumhängen. Anderenfalls tut es aber auch ein Sofakissen oder die Matratze.
Mehr über den Befreiungsakt (und wie du damit nicht unangenehm auffällst) >>
14. Zitate für mehr Gelassenheit lesen
Zum Beispiel:
„Entspannung ist eine Reise, kein Ziel.“
(Unbekannt)
Mehr über Zitate für Gelassenheit (und meine 15 Lieblingszitate) >>
15. Abhängen und Schaukeln
Mütter wiegen Babys in den Schlaf. Aber auch auf uns Erwachsene wirkt Schaukeln entspannend.
Mehr übers Schaukeln (und Schaukeltipps für Erwachsene) >>
16. Tee trinken
Viele Teesorten haben eine beruhigende Wirkung. Vor allem Kräutertees, wie Pfefferminze, Kamille oder Melisse, aber auch der berühmte Grüne Tee sorgen für Entspannung.
Mehr übers Tee trinken (plus die entspannendsten Sorten und wie du es zum Ritual machst) >>
17. Haustier (streicheln)
Das weiche Fell, der warme Körper, der ruhige Atem… all das wirkt beruhigend auf Körper und Geist. Und weißt du wem es auch noch gut tut? Dem Tier!
Mehr über Haustiere (und was sie dir über Gelassenheit beibringen können) >>
18. Dankbarkeit
Warst du schonmal dankbar für etwas und gleichzeitig angespannt und nervös? Vermutlich nicht. Denn Dankbarkeit sorgt für Entspannung.
Mehr über Dankbarkeit (und wie du sie täglich empfindest) >>
19. Aufschreiben
Ist die Angelegenheit erst mal schwarz auf weiß festgehalten, musst du dir keine Sorgen mehr darum machen.
Mehr übers Aufschreiben (und Geheimtipp für unterwegs) >>
20. Problemhygiene
Schreibe schnell und in Stichworten auf einen Zettel, was dich gerade alles belastet. Lies den Zettel kurz durch und dann wirf ihn in den Müll.
Mehr über Problemhygiene (und drei Variationen zum Nachmachen) >>
21. Einen Erfolg betrachten / An etwas Schönes denken
Dieser Trick lenkt unsere Aufmerksamkeit wieder auf etwas positives und das sorgt für weniger Anspannung und mehr Entspannung.
Mehr über Erfolge betrachten (und welchen Fehler du dabei unbedingt vermeiden solltest) >>
22. Zählen
Das Zählen beschäftigt den Geist. Wenn er mit Zählen beschäftigt ist, hat er keine Ressourcen für Probleme und andere negative oder belastende Gedanken.
Mehr übers Zählen (und warum Rückwärtszählen besser funktioniert) >>
23. Selbstgespräche
Anstatt dein Gehirn die überwiegend negativen Standard-Gespräche führen zu lassen, klinkst du dich einfach bewusst ein und wendest das Blatt ins Positive.
Mehr über Selbstgespräche (und warum die Du-Perspektive noch beruhigender ist) >>
24. Eine gute Tat
Weil du dich nicht auf deine eigenen Probleme, sondern auf die Hilfe für einen anderen konzentrierst. Das Geben, Teilen und Helfen sind generell Tätigkeiten, die in uns Glücksgefühle und Wohlbefinden auslösen.
Mehr über die gute Tat (und kleine Gesten für den Alltag) >>
25. Phantasiereise
Deine Muskulatur entspannt sich, kreisende Gedanken hören auf und du atmest ruhiger. Im Grunde ist es eine Art Träumen im Wachzustand.
Mehr über Phantasiereisen (und ein entspannendes Videobeispiel) >>
26. Nicht vergleichen oder Abwärtsvergleichen
Wir Menschen vergleichen uns ständig. Dieser ständige Vergleich führt zu chronischer Unzufriedenheit. Dass Unzufriedenheit und Entspannung nicht gut zusammen passen, leuchtet dir wahrscheinlich ein.
Mehr übers Vergleichen (plus 2 Beispiele, die dich sofort entspannter werden lassen) >>
27. 5 Minuten Ruhe
Solche kurzen Auszeiten können über den Tag verteilt zu einem wahren Ruhepol werden. Eine Insel der Entspannung.
Mehr über die 5 Minuten Ruhe (plus Geheimtipp fürs Büro) >>
28. Sonne tanken
Die UV-Strahlen helfen unserem Körper Vitamin D zu erzeugen. Vitamin D wird nicht umsonst als das „natürliche Antidepressivum“ bezeichnet.
Mehr übers Sonne tanken (und was du tun kannst, wenn die Sonne nicht scheint) >>
29. Abschaltritual
Der regelmäßige Einsatz solcher Entspannungsmaßnahmen kann ihre Wirkung um ein Vielfaches verstärken.
Mehr übers Abschaltritual (und wirkungsvolle Kombinationen) >>
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Kapitel 2
Ich hoffe, es war schon etwas für dich dabei.
Machen wir nun ganz entspannt weiter.
Genauso, wie es viele stressige Tätigkeiten im Alltag gibt, gibt es auch viele entspannende Tätigkeiten.
Oft liegt der Unterschied sogar nur im Mindset:
30. Zeichnen oder Malen
Beim Zeichnen und Malen liegt unser Fokus ganz auf dem kleinen Bereich des Blattes, den wir gerade bearbeiten. Störende Geräusche oder negative Gedanken werden ausgeblendet.
Mehr übers Zeichnen und Malen (und Ausmalbilder zum Runterladen) >>
31. Gehirnjogging
Ist die Intensität der Herausforderung genau richtig, kommst du in eine Art Flowzustand. Dieser wirkt sehr entspannend und du vergisst auch gerne einmal alles um dich herum und konzentrierst dich voll und ganz auf deine Aufgabe.
Mehr über Gehirnjogging (und Aufgaben zum Loslegen) >>
32. Musizieren
Wenn du eher ein akustischer Typ bist oder einfach gerne musizierst, ist das eine perfekte Methode zum Entspannen und runter kommen.
Mehr übers Musizieren (und wie du diesen Tipp auch ohne Instrument nutzt) >>
33. Gärtnern
Beim Gärtnern hört das Grübeln auf. Wir konzentrieren uns ganz auf die Tätigkeit und die frische Luft und der Kontakt mit der Natur beruhigen uns ebenfalls.
Mehr übers Gärtnern (plus Geheimtipp fürs Büro oder den Winter) >>
34. Hand(werks)arbeit und Basteln
Du fokussierst dich, vergisst Sorgen und Kummer, schaffst etwas Kreatives, setzt alle Sinne ein und kannst ganz in der Arbeit aufgehen.
Mehr über Handwerksarbeit und Basteln (inkl. 7 entspannende Ideen) >>
35. Kochen
Genauso wie Gärtnern ist Kochen ein Allround-Erlebnis, das dich total in seinen Bann ziehen und damit auch total entspannen kann.
Mehr übers Kochen (und wie du den Tipp sogar auf der Arbeit nutzen kannst) >>
36. Bewusst Essen
Wer regelmäßig bewusst und gesund isst, der ist auch langfristig entspannter und fühlt sich wohler.
Mehr übers Essen (und was und wie du essen solltest) >>
37. Hausarbeit: Putzen, Bügeln & Co.
Egal, ob du bügelst, putzt, spülst, wäschst oder einen Teppich ausklopfst. Jede dieser Aufgaben kann dir unglaublich viel Entspannung bieten, wenn du sie bewusst ausführst.
Mehr über Hausarbeit (und wie du sie bewusst zur Entspannung nutzt) >>
38. Reden
Über deine Probleme zu reden hilft dir sofort und dauerhaft ruhiger und entspannter zu werden.
Mehr übers Reden (und warum es ein Win-Win für beide ist) >>
39. Zuhören
Durch Zuhören erfährst du, dass andere vielleicht ähnliche oder sogar noch schlimmere Probleme haben als du. Du kannst von den Erfahrungen anderer profitieren und für dich selbst neue Wege entdecken mit bestimmten Situationen umzugehen.
Mehr übers Zuhören (und wie du es nutzt, auch wenn gerade niemand da ist) >>
40. Lesen
Lesen stoppt das Kreisen deiner Gedanken, weil es deinen Fokus voll auf die Gedanken eines anderen lenkt.
Mehr übers Lesen (und entspannender Lesestoff) >>
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Kapitel 3
Ungewöhnliche Entspannungstipps, um dauerhaft entspannter zu werden (selbst im Großraumbüro)
Wow!
Das waren insgesamt schon 40 wirkungsvolle Entspannungstipps für deinen Alltag.
Aber keine Sorge, es geht weiter. Ich habe noch einiges mehr für dich auf Lager.
Jetzt kommt eine sehr angenehme Kategorie.
Denn genauso, wie uns die Umgebung und die Umstände ohne unser Zutun stressen können, können sie uns auch entspannen:
41. Licht: Kerzen, Kaminfeuer etc.
Gemütliches warmes Licht von Kerzen oder einem Kaminfeuer schaffen eine solche entspannende Atmosphäre.
Mehr über Licht zur Entspannung (plus Tipp fürs Büro) >>
42. Düfte
Auch Düfte können eine sehr entspannende äußere Atmosphäre schaffen, in der wir innerlich gut abschalten können.
Mehr über Düfte (und die besten Duftnoten) >>
43. Entspannungsmusik
Erklärt sich eigentlich von selbst. Entspannungsmusik wirkt entspannend.
Mehr über Entspannungsmusik (und meine Lieblingsstücke) >>
44. Entspannungsklänge
Auch gewisse Klänge , wie Waldgeräusche oder Meeresrauschen, können sehr beruhigen und entspannend auf uns wirken.
Mehr über Entspannungsklänge (und beruhigende Beispiele) >>
45. Wärme
Wärme entspannt unseren Körper, gibt uns ein wohliges Gefühl und entspannt damit auch unseren Geist.
Mehr über Wärme (auch in der kalten Jahreszeit) >>
46. Föhnen
Ein Föhn erzeugt nämlich gleich drei beruhigende Einflüsse: Ein beruhigend monotones Geräusch, entspannende Wärme und sanfte “Berührung” der warmen Luft, die deine Haut streichelt.Mehr übers Föhnen (und wie du die Kosten senkst) >>
47. Entspannungsort
Schaff dir einen Ort der Ruhe. Nicht ohne Grund haben Vögel ihr Nest, Füchse ihren Bau und Mönche ihr Kloster.
Mehr über den Entspannungsort (und wie du ihn Zuhause schaffst) >>
48. Für Ruhe sorgen
Hektische Geräusche und Stimmen erzeugen Stress. Eine ruhige oder beruhigende Akustik sorgt für Entspannung.
Mehr über das Sorgen für Ruhe (plus Geheimtipp fürs Büro) >>
49. Aufgabenplanung
Eine tolle Methode, um entspannter mit unseren To Do’s umzugehen, ist das Eisenhower-Prinzip.
Mehr über Aufgabenplanung (inkl. Vorlage zum Ausdrucken) >>
50. Verbindung kappen
Ständig für andere erreichbar zu sein, jedes Facebookupdate unserer tausend „Freunde“ zu verfolgen und bei jeder verd*** Spam-Mail aufs Handy zu schauen stresst einfach nur.
Mehr übers Kappen der Verbindung (plus Tipps zur Umsetzung) >>
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Kapitel 4
Schnelle Entspannungsübungen, um in unter 5 Minuten zur Ruhe zu kommen
Körper und Geist sind unmittelbar miteinander verbunden.
Wenn du angespannt oder gestresst bist, verändert sich deine Körperhaltung.
Du ziehst deine Schultern nach oben, legst die Stirn in Falten oder atmest schneller und flacher.
Genauso wird der Geist unruhig und aufgebracht, wenn du unter körperlicher Belastung stehst.
Die Verbindung wirkt also in beide Richtungen. Deshalb können wir auch auf beiden Seiten ansetzen, um insgesamt entspannter und gelassener zu werden.
Da das Herbeiführen von Entspannung über körperliche Entspannungsübungen vielen Menschen leichter fällt, beginnen wir auf dieser Seite (die geistigen Entspannungsmethoden folgen danach):
51. Atmen
Atmest du langsam und tief, wirst du entspannt und gelassen.
Mehr übers Atmen (und die 5 wirkungsvollsten Atemtechniken) >>
52. (Kurz-)Meditation
Meditieren kann dir auf vielerlei Arten helfen, entspannter zu werden. Entgegen vieler Behauptungen ist Meditieren ziemlich einfach.
Mehr über Meditation (und 3 Schritte-Kurzanleitung) >>
53. Qigong* & Tai Chi*
Durch langsame und bewusste Bewegungen in Verbindung mit einer konzentrierten Atmung werden Körper und Geist beruhigt und „zentriert“.
Mehr über Quigong und Tai Chi (inkl. kurzes Übungsvideo für Einsteiger) >>
54. Eine Minute Zeitlupe
Wenn du spürst, dass du angespannt, hektisch, aufgeregt oder gestresst bist, dann mache für die folgenden 60 Sekunden alles ganz langsam und fließend. Wie in Zeitlupe.
Mehr über die Zeitlupenübung (plus Tipps zur Umsetzung) >>
55. Yoga (Hatha Yoga)*
Beim Hatha Yoga werden ähnlich wie beim Qigong und Tai Chi durch Körper-, Atem- und Konzentrationsübungen Körper, Geist und Seele in Einklang gebracht.
Mehr über Yoga (plus kurzes Übungsvideo für Einsteiger) >>
56. Recken, Strecken, Stretchen und Dehnen
Wenn wir angespannt oder gestresst sind, verspannen sich unsere Muskeln und Glieder. Das Strecken und Dehnen sorgt hier wieder für Entspannung.
Mehr übers Recken, Strecken und Dehnen (plus 10 Sekunden Übung zum nachmachen) >>
57. Sport
Sport wirkt wie ein Überdruck-Ventil. Wenn der überschüssige Dampf erst mal abgelassen ist, geht es gleich viel ruhiger und entspannter im Kochtopf zu.
Mehr über Sport (und die besten Übungen für eine schnelle Wirkung) >>
58. Progressive Muskelentspannung (PME)*
Bei der PME wird zunächst eine bewusste Anspannung der Muskeln herbeigeführt. Das anschließende „Loslassen“ hat eine automatische Entspannung zur Folge.
Mehr über die Progressive Muskelentspannung (plus Kurzanleitung und geführte Variante) >>
59. Sex
Die sexuelle Erregung führt zu einer Anspannung unseres ganzen Organismus und ähnlich wie bei der PME im Anschluss zu einer totalen Entspannung.
Mehr über Sex zur Entspannung (und wie du ihn auch ohne Partner nutzt) >>
60. Autogenes Training (AT)*
Bei der Autosuggestion wird nur durch die Kraft der Gedanken eine Veränderung in der körperlichen Befindlichkeit hervorgerufen.
Mehr über Autogenes Training (und 7 Suggestionen zum sofort Benutzen) >>
61. Bewusstes Entspannen (Bodyscan)
Hierbei versuchst du deinen Körper Stück für Stück bewusst wahrzunehmen und das jeweilige Körperteil bewusst zu entspannen.
Mehr über den Bodyscan (und Anleitung zum Sofortstart) >>
62. Klopftechnik EFT
Durch spezielle Klopftechniken (Akupressur), sollen Störungen in unserem Energiesystem gelöst und die Energie wieder zum Fließen gebracht werden.
Mehr über die Klopftechnik (inkl. Videoanleitung zum Nachmachen) >>
63. Jin Shin Jyutsu
Das Berühren und Halten einzelner Finger oder Zehen und das Handauflegen (sog. „Strömen“) auf eines der 26 traditionellen Energiezentren am Körper sorgen für Entspannung und Wohlbefinden.
Mehr über Jin Shin Jyutsu (plus Kurzanleitung und Videoanleitung der Fingergriffe) >>
64. Stress abschütteln
Durch heftiges Schütteln werden sämtliche Muskelgruppen zum Vibrieren gebracht. Dadurch werden die entstandenen Anspannungen gleich wieder abgebaut.
Mehr übers Abschütteln von Stress (plus Kurzanleitung zum sofort Nachmachen) >>
65. Biofeedback (Pulskontrolle)
Durch bewusste Beeinflussung körperlicher Vorgänge wie Puls oder Blutdruck, lernst du deinen Körper besser kennen und kannst ihn auch im Alltag bewusst entspannen lassen.
Mehr über Biofeedback (und wie du es auch Zuhause ohne teure Ausrüstung durchführen kannst) >>
66. Augen entspannen
In unserer modernen Gesellschaft sind gerade unsere Augen extrem gefordert. Und angestrengte Augen bedeuten einen angestrengten Geist. Eine gute Entspannungsmethode ist der Blick in die Ferne.
Mehr übers Entspannen der Augen (plus 2 einfache Entspannungsübungen inkl. Anleitung) >>
67. Zungenentspannung
Beim bewussten Entspannen der Zunge lässt du diese einfach ganz locker auf dem Zungengrund aufliegen. Je entspannter deine Zunge wird, desto entspannter wird auch dein Geist.Mehr über die Zungenentspannung (inkl. einfache Anleitung zum sofort Umsetzen) >>
Die in diesem Abschnitt mit * gekennzeichneten Entspannungsmethoden sind gemäß §20 SGB bei den Krankenkassen anerkannt. Das heißt, dass die Kosten für Kurse oder Anwendungen zu einem gewissen Teil übernommen werden.
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Kapitel 5
Ungewöhnliche Entspannungsmethoden (die fast niemand kennt)
Wahrscheinlich hast du gemerkt, dass der Übergang fließend ist.
Einige körperliche Entspannungstipps wirken schon ziemlich geistig. Beispielsweise die Meditation oder das Biofeedback.
Nun wenden wir uns gezielt dieser anderen Seite der Medaille zu. Unserem Geist:
Es erfordert zwar teilweise etwas mehr Übung, diese Tipps umzusetzen, aber der Aufwand lohnt sich in jedem Fall.
Einmal erlernt sind diese Techniken unerschütterliche Gelassenheitsbegleiter für das ganze Leben:
68. (Selbst)Hypnose
In der Hypnose ist Entspannung ziemlich simpel. Das einzige, was man tun muss ist, die Entspannung zu „befehlen“.
Mehr über Hypnose (plus Anleitung zum Erlernen der Selbsthypnose) >>
69. Vogelperspektive
Dabei geht es einfach nur darum, mal einen Schritt zur Seite zu machen. Die eigene Situation mal mit anderen Augen, von einem anderen Standpunkt, als Unbeteiligter zu betrachten.
Mehr über die Vogelperspektive (und wie dir Günther Jauch dabei hilft, sie einzunehmen) >>
70. Achtsamkeit
Bewusst durch Achtsamkeit zu entspannen bedeutet, seinen Fokus bewusst auf die Gegenwart zu richten. Auf das was ist.
Mehr über Achtsamkeit (plus kurze Übung um sofort achtsamer zu werden) >>
71. Eine andere Sichtweise
Es gibt immer zwei Möglichkeiten, eine Situation zu entspannen: Entweder durch ändern der Situation. Oder durch Ändern deiner Erwartungen an sie.
Mehr über das Einnehmen einer anderen Sichtweise (plus Beispiele, Tipps und Tricks zum Umsetzen) >>
72. Macht abgeben
Akzeptiere, dass nicht alles in deiner Macht liegt. Weniger Macht bedeutet weniger Druck.
Mehr zum Abgeben der Macht (und wie es dir hilft) >>
73. Beten
Sprich das Gelassenheitsgebet von Reinhold Niebuhr:
„Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“
Mehr über das Gelassenheitsgebet >>
74. Verantwortung übernehmen
Erkenne: Du entscheidest dich dafür, in dieser Lage zu sein! Du willst es nicht anders, weil dir die Kosten zu hoch sind.
75. Den Engel (im Arsch) erkennen
Betrachte die Möglichkeit, dass in jedem Unheil ein Glücksfall und in jedem Arsch ein Engel stecken kann.
Mehr über den Engel im Arsch (plus Erklärungsvideo vom Namensgeber Robert Betz) >>
76. Ungewissheit akzeptieren
Akzeptiere, dass du nicht beurteilen kannst, ob etwas letzten Endes wirklich „gut“ oder „schlecht“ ist.
Mehr über das Akzeptieren der Ungewissheit (plus kurze ZEN-Geschichte dazu) >>
77. Dem Lauf der Dinge vertrauen
Wie ein Fluss dem Flussbett folgt, so folgen die Ereignisse im Leben ihrem eigenen Lauf. Du musst nichts kontrollieren. Flüsse soll man nicht umlenken.
Mehr über das Vertrauen auf den Lauf der Dinge (und warum alles im Leben seinen Grund hat) >>
78. Erkennen, dass nichts ewig dauert
Erkenne, dass alles irgendwann ein Ende hat. Auch dein aktuelles Problem wird vorübergehen.
Mehr über die Vergänglichkeit aller Dinge (inkl. kurze Geschichte, die dir hilft) >>
79. Das „Schlimmere“ bedenken
Erinnere dich daran, dass es schlimmere Dinge auf der Welt gibt! Viel schlimmere!
80. Das „Wichtigere“ bedenken
Denke auch daran, dass es wichtigere Dinge auf der Welt gibt!
Mehr über den Fokus auf die wichtigen Dinge (und was im Leben wirklich zählt) >>
81. Leere Boote aussortieren
Über wen ärgerst du dich, wenn dich ein leeres Boot rammt? Betrachte auch dein aktuelles Problem in dieser Weise.
Mehr über das Erkennen von leeren Boote (und eine eindrucksvolle ZEN-Geschichte dazu) >>
82. Aliens aussortieren
Du bist doch kein Alien, nur weil das jemand behauptet, oder? Warum nimmst du dir dann andere Behauptungen so zu Herzen?
83. Nicht anhaften
Tu, was getan werden muss. Dann gehe weiter.
Mehr über das nicht Anhaften (und was uns eine über 2500 Jahre alte Weisheit dazu lehrt) >>
84. Nichtstun
Erkenne, dass du auch einfach mal nichts tun kannst und die Welt sich dennoch weiter dreht.
Mehr über das Nichtstun (und wie du mehr erreichst, wenn du weniger willst) >>
85. Gelassenheit kaufen
Du willst Gelassenheit? Der Preis sind die Unannehmlichkeiten, über die du dich aufregst. Zahle den Preis und nimm die Unannehmlichkeiten hin!
Mehr über das Kaufen von Gelassenheit (und wie sich die Investition wirklich auszahlt) >>
86. „Flippern“
Betrachte dein Leben als Flipper und sammle mit jeder Herausforderung Punkte. Halt die Kugel im Spiel!
Mehr über das „Flippern“ (und was dieses moderne Spiel mit dem Begriff des „Karma“ gemeinsam hat) >>
87. Das Leben als Spiel betrachten
Es muss nicht immer tot ernst sein. Betrachte das Leben als Spiel. Hab Spaß und probier dich aus!
88. Einen Neubeginn bedenken
Erinnere dich daran, dass du jederzeit einfach neu starten kannst. Vielleicht in der Karibik?
Mehr über den Neubeginn (und ein eindrucksvolles Lied, das dir diesen Ansatz nahe bringt) >>
89. Die Abwechslung schätzen
Erkenne, dass die Ereignisse in deinem Leben seinen Geschmack und letztendlich DICH ausmachen.
Mehr über das Schätzen der Abwechslung (und warum das Leben gar kein Ponyhof sein sollte) >>
90. Die versteckte Botschaft finden
Finde die Botschaft, die dir dieses Ereignis überbringt. Was soll dir das sagen?
Mehr über das Finden der versteckten Botschaft (und warum in jedem Rückschlag eine Chance steckt) >>
91. Dem Masterplan vertrauen
Vertrau darauf, dass alles seinen Sinn hat und nichts umsonst geschieht.
92. Den Verdienst annehmen
Erkenne, dass jeder genau das Päckchen bekommt, das er tragen kann und soll. Und dann: Nimm deines an!
Mehr über das Annehmen von „Verdiensten“ (und warum keiner mehr bekommt, als er ertragen kann) >>
93. Einfach weiter machen
Das Leben geht weiter. Immer. Es ist noch nie stehen geblieben. Folge ihm einfach.
Mehr über das „Weitermachen“ (selbst bei schlimmen Schicksalsschlägen) >>
94. Worst Case durchspielen
Was ist das Schlimmste, das passieren kann? Wie kannst du es verhindern? Und was ist Plan B?
Mehr über das Worst-Case-Szenario (plus 3 Fragen, die dir helfen, damit umzugehen) >>
95. Die Luft rauslassen
Denk daran, dass nichts so heiß gegessen wird, wie es gekocht wird.
Mehr über das Rauslassen der Luft (und warum wir so gerne aus jeder Mücke einen Elefanten machen) >>
96. Ins Paradies beamen
Beame dich gedanklich zurück in deinen letzten Urlaub oder eine andere entspannte Situation.
Mehr über das „Paradies to go“ >>
97. Etwas nur für heute tun
„Nur für heute“, „Nur für eine Stunde“ oder „Nur eine Übung“… damit nimmst du Druck raus.
Mehr über den Trick „Nur für heute“ (und 9 weitere Gebote der Gelassenheit) >>
98. Lehrgeld bezahlen
Erkenne: Aus jeder noch so schlimmen Situation kannst du eine Lehre mitnehmen.
Mehr über das Bezahlen von Lehrgeld (und warum kein Verlust jemals umsonst ist) >>
99. Das Ego aus der Gleichung nehmen
Betrifft es wirklich dich? Oder ist nur dein Ego angekratzt? Lass es mal beiseite. Wie fühlt sich das an?
Mehr über das Rausnehmen des Egos (und ein einfacher Satz, der dir dabei hilft) >>
100. Den Weg auch gehen
Du kennst den Weg zur Entspannung? Dann geh ihn auch! Sich mit dem Plan an den Wegesrand zu setzen, hat noch keinen zum Ziel gebracht.
Mehr über das Kennen und Beschreiten des Weges >>
101. Stress und Anspannung zulassen
Setze dich nicht unter Druck, entspannen zu müssen. Gestehe dir Anspannung einfach auch mal zu! Das entspannt die Situation und dich ;-)
Die geistigen Entspannungsmethoden aus Kapitel 5 beruhen fast alle auf der Fähigkeit des Loslassens. Mehr zu diesem elementaren Prinzip und wie du dich damit von Ängsten und Sorgen befreien und ein leichtes und freies Leben finden kannst, erfährst du in meinem Buch über das Loslassen.
Kapitel 6
Wie dir diese 101 Tipps wirklich helfen können
Vorsorge ist besser als Nachsorge!
Auch wenn du nicht übermäßig gestresst oder angespannt bist, solltest du dir regelmäßige Entspannung gönnen.
Eigentlich ist es so:
Zeit „hat“ man nicht, man nimmt sie sich.
Und Entspannung bekommt man nicht, man entspannt!
Sei nicht dumm. Die meisten dieser 101 Entspannungstipps kannst du wirklich innerhalb von wenigen Minuten, wenn nicht sogar Sekunden anwenden und in deinen Alltag integrieren.
Such dir am besten erst mal ein oder zwei Tipps aus dieser Liste aus, die dich sehr ansprechen und versuche sie regelmäßig in deinen Alltag zu integrieren. Du wirst schon nach kurzer Zeit merken, wie dein Stresslevel beständig sinkt und dein Wohlfühllevel steigt.
Hilfe, ich brauche Entspannung!
Leider suchen wir Menschen aber meist immer dann Entspannung, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Also, wenn wir schon total gestresst sind oder kurz vorm Burnout stehen.
Auch in diesem Fall sind die 101 Wege zur Entspannung im Alltag gute Mittel, um durchzuatmen, Kraft zu tanken und den entstandenen Stress schnell wieder abzubauen.
Sie können dich wunderbar dabei unterstützen, ein entspannteres und gelasseneres Leben zu führen.
Druck dir das Übersichtsposter weiter unten aus und häng es dir an die Wand oder lege es dir in die Schublade, um im Ernstfall schnell darauf zurück greifen zu können. Du kannst dir auch den Artikel als Lesezeichen im Browser ablegen. Hauptsache, du findest schnell Hilfe, wenn du sie nötig hast.
Mit Hilfe dieser 101 Entspannungstipps kannst du also wirklich eine ganze Menge tun, um entspannter und gelassener durch den Tag zu kommen. Aber da geht sogar noch mehr: Die 101 Wege, sind in jedem Fall ein gutes Werkzeug, um den Alltag entspannter zu meistern. Du kannst damit eine ausgezeichnete Basis schaffen, auf der du wieder Ressourcen dafür hast, von innen heraus für dauerhaft mehr Ruhe und Gelassenheit zu sorgen. Wie dir das Schritt für Schritt gelingt, erfährst du in meinem Guide zum Thema Gelassenheit lernen. (Hinweis: Schritt 1 hast du schon geschafft, wenn du diesen Artikel kennst ;-) ). Hier findest du alle 101 Tipps übersichtlich angeordnet auf einem Poster. Du kannst es dir hier kostenlos runterladen (einfach auf das Bild klicken): Oder hier klicken: Poster herunterladen Das Original-Format ist DIN A1. Du kannst es aber auch in einem kleineren Format ausdrucken, wenn du die Seitenanpassung beim Drucken aktivierst. Häng es an die Wand, leg es in die Schublade oder schneide dir deine Lieblingstipps aus und kleb sie dir gut sichtbar an deinen Arbeitsplatz. Ganz egal. Wichtig ist, dass du dich mit ihrer Hilfe daran erinnerst, was du schnell und einfach tun kannst, um zu entspannen. Bonustipp: Bastele dir ein Kartenset aus dem Poster und ziehe jeden Tag einen Entspannungstipp und setze ihn um. Das Basteln selbst wird dich entspannen und mit dem Set bleibt die Entspannung spannend ;-) „Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens. – John Steinbeck“ Ich habe dir 101 Wege gezeigt, mit denen du im Alltag hervorragend entspannen kannst. Darunter waren: Ich bin mir sicher, dass auch für dich ein heißer Tipp dabei war, den du gleich umsetzen kannst. Meine absoluten Favoriten sind übrigens die geistigen Entspannungsmethoden. Man kann sie einfach überall und jederzeit anwenden und sie wirken wirklich wunder. P.S.: Welcher ist dein Lieblingstipp? Steht er vielleicht noch gar nicht auf der Liste? Deine Meinung ist gefragt! Schreib mir einen Kommentar unterhalb des Artikels.5 einfache Schritte, um dauerhaft gelassener zu werden und leichter zu leben
Bonus
Bonus: Alle 101 Entspannungstipps auf einen Blick (Poster)
Fazit
Wie geht es weiter?
Lieber Norman,
da hast du aber ordentlich viele „Entspannungs-Tricks“ aufgeführt. Herzlichen Dank dafür.
Mein Favorit ist Nr. 99. Ich denke, wenn man sein Ego mit genügend Abstand betrachtet, erübrigen sich viele Probleme. Dazu gehört dann natürlich auch die nötige Achtsamkeit. Denn nur dadurch wird einem schnell vor Augen geführt, dass es keinen Grund zur Anspannung, Stress, Sorge etc. gibt.
Nochmals danke für deine gut verständlichen Texte, die ich sehr gerne lese.
Hey Susanne,
danke für den Kommentar! Super, dass dir die Liste gefällt =D
Nr. 99 ist auch bei mir ganz vorne dabei. Sehr wirkungsvoll, aber auch etwas anspruchsvoller, finde ich. Schließlich ist man gerade in stressigen Situationen meist sehr unbewusst und eher in einem „Modus“. Aber mit etwas Übung klappt es =) Achtsamkeit ist dabei sehr hilfreich, wie du schon festgestellt hast.
Liebe Grüße und frohe Ostern, dir!
Norman
Hallo Norman,
1000 dank für den tollen Blog!!! Er ist so umfassend, dass ich mir gerne Zeit nehme, ihn über die Ostertage intensiv zu studieren.
„Worte können eine Lampe sein, deren Licht Mut und Kraft ausstrahlt.“ (Monika Minder)
Eine gute Zeit und erholsame Feiertage Tara
Hey Tara,
wow, danke für diesen ultra lieben Kommentar =)
Und für das schöne Zitat!
Du hast mir echt den Tag versüßt!
Ich wünsche dir eine wundervolle und entspannte Osterzeit
LG Norman
Lieber Norman,
ich finde Deine Artikel und alles was Du von Dir gibst Klasse. Im Gegensatz zu vielem Anderem im Netz haben Deine Artikel Tiefgang und einen persönlichen Nutzen. Also ich bitte Dich von ganzem Herzen, orientiert Dich nicht an den Oberflächlichen, den Flachdenkern, den Warmduschern, die nur im seichten Wasser schwimmen, die noch nie was zustandegebracht haben.
Du bist wunderbar, Deine Artikel sind großartig! Bitte mach weiter so und lass Dich nicht von Nörglern, Besserwissern und Neurotikern und deren Urteil beeinflussen. Und tue bitte um Gottes Willen nicht, was man tut, sondern tue, wie bisher das, was Dein Herz Dir sagt und halte Dich nicht an Regeln, von wem Sie auch immer aufgstellt sein sollen. Wer den Schwachsinn von 500 – 1000 Worten aufgestellt hat, weiß bis heute niemand.
Also sei so gut, bleib so wie Du bist, schreibe so mit Herzblut und Tiefgang wie bisher und lasse Dich einzig von Deiner Intuition, Deiner Liebe zur Sache und Deinem Herzen leiten.
In Liebe und Dankbarkeit grüßt Dich
Ludwig
Hey Ludwig,
wow, danke für diesen wundervollen Kommentar!
Das weiß ich sehr zu schätzen =)
Ich stimme dir auch uneingeschränkt zu! Niemals sollte man etwas tun, weil „man es eben so tut“. Allerdings war ich hier selbst der Meinung, dass der Zugang zu den Infos durch die Länge des Artikels unnötig erschwert wurde. Die Sache mit den 500 bis 1.000 Wörtern hab ich nur mal zum Vergleich geschrieben, damit man sich eine Vorstellung machen kann, wie lang das Ding eigentlich war. Danach richte ich mich schon lange nicht mehr ^^ (Man schaue sich nur mal mein >5000-Wörter-Ungetüm über die Angst vor dem Tod an)
Dennoch vielen Dank für die wundervoll verpackte Erinnerung daran, wie wichtig es ist, sich selbst treu zu bleiben!
Liebe Grüße und ein super Wochenende, dir!
Norman
Hi,
super Artikel. Hier ist für jeden etwas dabei. Mir persönlich hat das Autogene Training und die Meditation. Wichtig ist, dass mann/frau ins TUN kommt. Das war für mich die größte Herausforderung.
Liebe Grüße,
Christian
Hey Christian,
beides finde ich auch extrem hilfreich.
Ja, da hast du recht. Oft wissen wir es ja besser und sind einfach nur zu bequem, um es auch umzusetzen. Wie hast du es denn geschafft, ins Tun zu kommen und diese Blockade zu überwinden?
Liebe Grüße
Norman
Hi, ich litt viele Jahre an Depressionen. Da ich die Medikamente nicht vertragen habe, begann ich nach Alternativen zu suchen. Ich bin auf das autogene Training und die Meditation gestossen.
Ich wollte einfach ein glücklicheres Leben leben. Mir war bewusst, dass das Leben noch mehr zu bieten hat. Mein innerstes Ziel war von dem seelischen Leidensdruck befreit zu werden. Und im autogenen Training erlebteich soooi wunderbare Entspannungen. Das war der richtige Weg für mich. Ich setzte mir also Ziele und visualisierte meine Heilung täglich. Heute sind 20 Jahre vergangen und meine letzte depressive Episode liegt 10 Jahre zurück. Ich betrachte mich als geheilt. Ich habe an mir selbst erlebt, dass Christian autogenes Training und Meditation funktioniert.
LG, Christian
Hey Christian,
wow, danke für diesen persönlichen Einblick in dein Leben und deine Geschichte =)
Das ist wirklich beeindruckend! Und nutzt du das Autogene Training und Meditation seither immer noch?
LG Norman
Wow! Ich bin beeindruckt. Ich habe mich selbst bereits öfter einmal mit diesem Thema auseinandergesetzt, aber wie viel dir hier eingefallen ist… :-)
Vielen Dank dafür und jetzt les ich mal ein wenig weiter, da ich eben erst neu über deinen Blog gestolpert bin.
vg,
Tom
Hey Thomas,
ich freu mich, dich hier zu sehen =D
Danke für die Blumen =)
Ja, das sind wirklich eine Menge Tipps. Am besten, man sucht sich erst mal ein oder zwei aus, die einem super gefallen, sonst fühlt man sich auch schnell überfordert.
Hast du einen Lieblingstipp?
Freut mich, dass dir meine Seite gefällt! Deine ist aber auch nicht schlecht ;-)
LG Norman
Lachen, Dankbarkeit und meditation sind meine Favouriten aus deiner Liste :-)
Meine Seite steht erst am Anfang, aber der Anfang ist das Wichtigste…
Schreib mir auch gerne einen Kommentar mit einem Link zu deiner Seite. Ansonsten werde ich sie bei Zeiten einmal in einen Artikel zu Blogempfehlungen aufnehmen.
Super Kombination! =D
Ist dir mal aufgefallen, dass man oft automatisch lächelt, wenn man dankbar für etwas ist?
Wow, das würde mich freuen!
Liebe Grüße
Norman
Hallo Norman,
das war wirklich klasse, ich habe gestaunt!!! (-;
Ich glaube, letztendlich brauchen wir aber nur eins: achtsam sein bei allem was wir tun. Ich erlebe das immer wieder an mir selbst, es gibt Tage, an denen ich in meiner Mitte und völliger Ruhe bin, egal was ich tue, ob es Arbeit ist oder nicht. Dann wundere ich mich darüber, warum es heute nicht stressig ist und ob ich etwas falsch mache. Haha (-; es ist nur unser Bewusstsein das den Unterschied macht. Genauso können wir auch in einer Badewanne liegen und gestresst sein, das kenne ich nämlich auch…
Hey vitaaurum,
willkommen hier und erst mal vielen Dank für den lieben Kommentar!
Ja, da stimme ich dir voll und ganz zu! Achtsamkeit bzw. bewusst zu handeln und generell bewusst zu leben macht einen riieesigen Unterschied.
Was du beschreibst kann glaube ich jeder irgendwo nachvollziehen, wenn er seinen Alltag mal reflektiert.
Ich finde aber auch, wenn man diese Erkenntnis einmal gewonnen hat, ist es wie ein Samen, der langsam in einem aufgeht und wächst und automatisch dazu führt, dass man mit der Zeit bewusster und achtsamer lebt =)
Liebe Grüße
Norman
Ja, das stimmt. Ich dachte nur damals bei mir, der Samen würde schneller aufgehen bzw. wachsen, da gibt es immer wieder Phasen wo ich anschließend denke, irgendwie hatte ich es doch schonmal kapiert… (-; Geduld und immer dran bleiben ist das Wichtigste.
XD Das klingt sehr nach Punkt 101!
Schau ihn dir nochmal an ;-)
LG Norman
Hallo danke für deinen Artikel ich finde es super was du machst und wünsche dir viel erfolg mit allem ws du machst
Hey Aylin,
danke für dein Feedback und die lieben Worte =)
Wünsche dir ebenfalls alles Gute und eine entspannte Woche ;-)
LG Norman
Moin Norman, ein schönes Erwachen, danke für die hilfreichen Tipps. Tatsächlich können sie am besten helfen, wenn wir sie „in Frieden“ verinnerlichen. In der Krise gibt es Wichtigeres. Die Kürzung und die Beispiele geben mir eine gute Orientierung. Dir einen schönen ertrag- und erfolreichen Juli. Mit schönen Grüßen, Egbert
Hey Egbert,
schön, wieder von dir zu lesen =)
Ja, das stimme ich dir zu… richtig verinnerlichen kann man das in der Krise nicht, aber vielleicht mit dem ein oder anderen Tipp etwas Druck rausnehmen und Raum schaffen, um sich wieder zu sortieren und neu aufzustellen.
Danke auch für dein Feedback zum Aufbau des Artikels. Es freut mich sehr, dass diese Variante auch bei dir so gut ankommt.. Ich mag sie auch =)
Wünsche ich dir auch! Und einen entspannten Tag =)
LG Norman
Hallo Norman,
die Idee mit dem Poster ist genial. :o)
Da ist übrigens eine Mail in deinem Postfach, bitte mal draufschau’n.
Uwe
Hey Uwe,
herzlich willkommen auf vernünftig-leben =)
Freut mich, dass dir das Poster gefällt!
Danke auch für deine Mail… ist beantwortet ;-)
LG Norman
Hallo Norman,
Der Artikel hat gerade meine Mittagspause verbessert.Grins.
Und natürlich ist das Poster eine super Idee.
Einge Tipps haben mich zum Lachen gebracht und freue mich sie in die Tat um zu setzen und andere Tipps habe ich schon realisiert.
Geistliche Entspannung ist immer schwieriger als die Körperliche Entspannung. Gerade wenn man ein Mensch ist der viel grübelt.
Ich lasse mich überraschen welche Tipp mir bei der geistigen Entspannung am besten hilft.
Ich wünsche schon einmal ein schönes Wochenende
Liebe Grüße Michi
Hey Michi,
schön, wieder von dir zu lesen =)
Freut mich! =D Hast du einen Lieblingstipp oder einen, der dir bisher besonders gut geholfen hat?
LG Norman
Hallo Norman,
Am besten hat mir Handarbeit und Musik hören am besten geholfen. Wobei die anderen Dinge in manch anderen Situationen besser helfen. Es kommt immer darauf an, was den Stress ausgelöst hat und wo.
Michi
Ja, es kommt schon auf die Situation an. Aber danke für das Feedback =)
Ich würde sagen, probiers mal mit Musik hören bei der Handarbeit, aber besser findeich sogar ncoh, wenn man ganz achtsam bei einer Sache ist ;-)
LG Norman