Was will ich? (Test)

Warum alle deine Sorgen überflüssig sind (eine kurze Geschichte)

Der bauer und sein Pferd

Kennst du das?

Du machst dir über Dinge und Ereignisse Sorgen, hast schlaflose Nächte und bist mies gelaunt, obwohl sich im Nachhinein herausstellt, dass diese Dinge gar nicht so schlimm sind?

Manchmal haben sie sogar noch einen positiven Effekt und du denkst dir „Hätte ich das mal vorher gewusst!“.

Natürlich kommt es auch anders herum vor. Mit dieser kurzen Zen-Geschichte, möchte ich dir zeigen, wie schwierig und sinnlos es ist, den Lauf der Dinge ständig zu bewerten.

 

Warum alle deine Sorgen überflüssig sind (eine kurze Geschichte)

Der Bauer und sein Pferd

„Ein Bauer hatte ein Pferd, aber eines Tages lief es fort und der Bauer und sein Sohn mussten ihre Felder selbst pflügen. Die Nachbarn sagten: “Was für ein Pech, dass euer Pferd weggelaufen ist!”. Aber der Bauer antwortete: “man wird sehen”.

Eine Woche später kam das Pferd zum Bauernhof zurück und brachte eine ganze Herde wilder Pferde mit. “So viel Glück!” riefen die Nachbarn, aber der Bauer sagte: “man wird sehen”.

Kurz danach versuchte der Sohn des Bauern, eines der wilden Pferde zu reiten – aber er wurde abgeworfen und brach sich ein Bein. “Oh, so ein Pech!” Die Nachbarn hatten Mitleid, aber der Bauer sagte wieder: “man wird sehen”.

Ein paar Tage später zog der Landesherrscher alle jungen Männer in sein Heer ein, um in die Schlacht zu ziehen. Aber den Sohn des Bauern ließen sie wegen seines gebrochenen Beins zu Hause: “Was für ein Glück, daß dein Sohn nicht in die Schlacht ziehen muss!” freuten sich die Nachbarn. Aber der Bauer bemerkte nur: “man wird sehen”.“

(gefunden bei Andrew Matthews: Tu, was dir am herzen liegt)

Diese kurze Geschichte lehrt uns, dass es oft total überflüssig ist, Ereignisse zu bewerten. Wir sollten dem Leben einfach vertrauen, denn wenn wir einfach das annehmen, was uns das Leben darbietet, können wir auch gleichzeitig leichter loslassen, was es uns verwehrt.

 

Fazit

Hör auf, alles in gut und schlecht zu bewerten!

Mach dir dein Leben leichter.

Behalte diese kleine Geschichte im Hinterkopf, wenn du dich demnächst dabei erwischst, wie du reflexartig ein Ereignis bewertest.

Sag dir einfach im Geiste „man wird sehen“, denn wer weiß schon wofür es zuletzt gut ist?

Diese Einstellung ist zumindest für eines gut: Gelassenheit.

 

P.S.: Worüber sorgst du dich momentan? Weißt du wozu es gut ist?

Hat dir dieser Artikel gefallen?
4.7/5 - (32 votes)
Über Norman Brenner
Nachdem ich zwei Studiengänge als Jahrgangsbester und trotz Stipendium abgebrochen habe, habe ich erkannt, worauf es wirklich im Leben ankommt. Seither helfe ich auch anderen Menschen, ein Leben zu führen, das Sinn macht und sich gut anfühlt. Mehr.
  • Ela sagt:

    Hallo Norman,
    ich habe mir oft Sorgen darum gemacht (und manchmal mache ich das immer noch in bestimmten Situationen), was andere Menschen zu mir und mein Verhalten sagen würden. Ich hatte Angst nicht zu gefallen oder nicht gemocht zu werden und wollte das unbedingt ablegen. Habe wie eine Irre gegoogelt, Bücher und Hörbücher verschlungen und mittendrin war ich auch auf diese Geschichte gestoßen, die mir viel gegeben und sehr geholfen hat:

    Der Esel, der Vater und der Sohn

    Vielen Dank an dieser Stelle auch an Dich! Deine Beiträge sind für mich auch sehr hilfreich und ansprechend! Ich bin zwar erst seit 2 Tagen hier, habe aber schon einiges gelesen!

    Liebe Grüße, Ela

    • Liebe Ela,

      vielen Dank für die tolle Geschichte, die du mir geschickt hast. Wie du siehst, habe ich daraus eine eigene Erkenntnis gemacht, damit sie auch für andere zugänglich wird und ihnen helfen kann.

      Ich freue mich sehr, dass meine bisherigen Beiträge dir gefallen und hoffe, dass ich mit meinen zukünftigen auch ins Schwarze treffe =)

      Liebe Grüße

      Norman

  • Connie sagt:

    Hallo Norman,
    die Sorge über die große Hitze am heutigen Samstag wo doch eigentlich so viel im Haus und Garten zu tun gewesen wäre. Wozu war sie gut? Dass ich mir endlich die Zeit genommen habe einmal quer durch deinen Blog zu lesen. Und ich nehme heute so vieles mit!
    Ich finde es ganz großartig über was, und vor allem wie du schreibst. Deine Sprache malt Bilder die in den kleinen grauen Gehirnzellen hängen bleiben und wirken. Das habe ich in den letzten Stunden schon bemerkt. Bin gespannt, was die Zeit noch bringt.
    Ich durfte in meinem Leben die Erfahrung machen, dass ALLES – auch das, was mir fast unerträglich erschien – etwas Gutes brachte. Dass alle meine Sorgen verpufft sind und ich jedes Mal gestärkt aufgestanden bin. Diese Erfahrungen sind mir sehr wertvoll und haben mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin. Trotzdem ist es nicht immer leicht, aus dem Sorgenkarussell auszusteigen, aber es gelingt immer besser. Einfach indem ich mir des Augenblicks bewusst werde, in dem ja wirklich alles gut ist.

    Mir gefallen auch die Zitate sehr gut, die du hier so dazwischenstreust. Zu diesem Thema passend habe ich auch eines:

    „Sich Sorgen machen heißt, die Wolken von morgen über die Sonne von heute zu ziehen.“ Weiß leider nicht, von wem das ist.

    Ich freue mich auf alles, was ich hier noch zu lesen bekomme und wünsche dir ein sorgenfreies Leben.
    Liebe Grüße Connie

    • Hey Connie,

      wow, ich bin ganz sprachlos! Danke, für diesen schönen Kommentar =)

      Ich sehe das ganz ähnlich. Alles was passiert ist hat seinen Zweck und uns zu dem gemacht, wer wir heute sind. Das ist nicht immer ganz leicht zu akzeptieren (und schon gar nicht zu verstehen), aber es macht das Leben ungemein besser.

      Wenn man die Einstellung hat, dass man hilflos den Geschehnissen ausgeliefert ist und das alles willkürlich und ohne Sinn geschieht, droht man in eine Hilflosigkeit und Ohnmacht abzurutschen. Das kann im schlimmsten Falle sogar zu Depressionen führen.

      Dein Zitat ist sehr schön und passend =) Danke!

      Liebe Grüße und einen guten Start in die neue Woche!

      Norman

  • Daniela sagt:

    Hallo Norman,

    danke für Deine fantastischen Ratschläge! Ich würde gerne noch mehr schreiben, aber ich sehe irgendwie gelingt es mir nicht den Kontakt zu senden oder die Nachricht erscheint nicht. Ich habe schon mehrfach geschrieben und dann langen Text ohne Erfolg, so dass ich leider mein Anliegen nicht loswerden kann.

    Liebe Grüße

    • Hey Daniela,

      danke für dein tolles Feedback und diene anderen Kommentare =)

      Ich muss leider jeden einzelnen Kommentar freischalten, wenn er von jemandem kommt, der noch nie kommentiert hat. Das ist so, weil mittlerweile unheimlich viel SPAM kommt und die Seite sonst voll mit Spamkommentaren wäre. Und leider komme ich nicht sie häufig zum Freischalten und auch nicht zum Antworten, wie ich eigentlich gerne wollte. Ich habe deine Kommentare jedenfalls mittlerweile freigeschaltet und auch beantwortet =)

      Weitere Kommentare von dir sollten nun übrigens direkt erscheinen und müssen nicht mehr freigeschaltet werden.

      LG Norman

  • Anna Maria sagt:

    Vielen herzlichen Dank,
    Wertvolle Empfehlungen für das Leben . Loslassen und es von Kind an allen gerecht machen, meine Probleme, die mir jetzt immer wieder klar bewusst werden.

    Es braucht noch ! Wertvolle Inhalte !
    LG
    Vielen herzlichen Dank

  • Stephan sagt:

    Hallo Norman,

    deine Tipps, deine Bücher und Hilfestellungen sind einfach super und helfen sicher vielen Menschen! Mach unbedingt weiter damit!

    Sehr dankbare Grüsse Stephan

    • Hey Stephan,

      danke für das tolle Feedback! Das motiviert mich sehr =)

      Tatsächlich ist es aber auch immer ein Stück weit Selbst-Therapie. Alleine deshalb werde ich wohl schon weitermachen, weil es mir selbst hilft =D

      Liebe Grüße

      Norman

  • Daniela sagt:

    Lieber Norman,

    ich hoffe, dass meine zuletzt doch häufigen Beiträge Dich nicht verwundern oder gar nerven, aber auch für mich ist, wie in Deiner Antwort an Stephan im Mai erwähnt, das Schreiben häufig eine Art Selbst-Therapie und ich teile gerne mit Dir und den Lesern meine persönliche Eindrücke bzw. würde mich auch freuen, wenn das ein oder andere auch anderen Lesern hilft, Kraft gibt oder Sinn verschafft.

    Der Bauer und sein Pferd ist meine absolute Lieblingsgeschichte und ihre Erkenntnis ziehe ich in letzter Zeit in fast jeder Alltagsbegebenheit. Häufig bewertet man Dinge fälschlich in gut oder schlecht und sorgt sich nicht nur unnötig, sondern das führt auch zu Missverständnissen, die möglicherweise gerade daher dazu führen, dass Erwartungen nicht eintreten oder sich die Dinge-nach eigenem Verständnis- negativ entwickeln.

    Hier meine Gedanken dazu:

    In jedem Schlechten steckt auch etwas Gutes. Nicht nur, dass man schlussendlich den Sinn noch nicht erkennt, warum ein unangenehmes Ereignis positiv sein kann oder ein scheinbar Erfreuliches schlecht und jedes Ereignis zu weiteren Entwicklungen führt, auch eine Handlung oder Enttäuschung selbst kann ambivalent sein.

    Wenn beispielsweise zwei Menschen, die sich länger kennen und bislang kaum ein Wort in gegenseitiger Abneigung oder vielmehr gegenseitigem Desinteresse aufgrund wechselseitiger Vorurteile miteinander gewechselt haben, plötzlich eine Affäre beginnen bzw. es aus unterschiedlichen Gründen zu einer sexuellen Spannung kommt, aber nicht zu einer Beziehung und eine scheinbar hieraus entstandene Freundschaft bzw. ein für beide offenbar angenehmer zwischenmenschlicher Kontakt abrupt endet, ohne dass beide in das ursprüngliche Verhaltensmuster rutschen, sich mit höflicher Gleichgültigkeit oder zumindest der offenen freundlichen Kommunikation der letzten Zeit zu begegnen, sondern eine seltsame Distanz im Miteinander auftritt, man kein Wort mehr miteinander spricht, aber an der Mimik und Gestik bemerkt, dass Emotionen und Sympathie vorhanden sind, wirkt das zunächst ausschließlich negativ.

    Einer blockt ab, weil er-unabhängig von den Gründen- offenbar einen Beziehung ablehnt bzw ggfls. sogar den Kontakt.

    Es hat aber gleichzeitig auch Positives. Der Mensch muss etwas für Dich empfinden, sonst würde er Dir weiter wie früher mit Desinteresse, Gleichgültigkeit und Unbefangenheit begegnen. Wenn er das nicht kann, sind Emotionen im Spiel. Und er muss Dich schätzen, weil er sich entweder nur aus Selbstschutz so verhalten kann und keine feste Beziehung möchte oder aus Zweifeln nicht mit der anderen Person und Angst hat, diesen Vorsatz bei tieferem und häufigerem Kontakt zu verlieren oder er verhält sich so, um den Gegenüber nicht zu verletzen, damit er diesem keine unberechtigte Hoffnung auf Erwiderung macht, wenn dessen Gefühle einseitig sind.

    Wenn ihm vorher gleichgültig war, Dich zu verletzen und Dich für seine Zwecke auszunutzen, er nun aber Respekt vor Deinen Gefühlen hat und Dich nicht gebrauchen und enttäuschen will, muss ein gewisser Grad der Wertschätzung vorhanden sein.

    Also selbst negative Dinge, die sich später positiv auswirken, beinhalten selbst in dem negativen Ereignis auch positive Elemente.

    Ich hoffe, das war verständlich und ist nicht zu abstrakt zu verstehen. Der Gegenüber lernt aber auch unabhängig von den Motiven des anderen und dem Fortgang des Kontakts bzw. etwaigen Kontaktverlust auch etwas Wertvolles über sich selbst und hinterfragt auch seine eigenen Beweggründe und Vorstellungen.

    Ist er in der Lage, nicht nur, weil er erkennt, dass er loslassen muss, dass es möglicherweise besser ist, wenn dieser Kontakt nicht fortbesteht bzw. vor allem keine Beziehung hieraus wird und dass er abwarten muss, welcher Sinn hinter diesem Ereignis liegt, wirklich den anderen und seine Entscheidung zu akzeptieren, sogar zu verstehen, als genau richtig zu erkennen und für ihn das Beste zu wünschen, da er bemerkt, dass es für beide das Beste ist, nichts mehr miteinander zu tun zu haben? Beweist und realisiert er dadurch auch, dass er den anderen wirklich liebt? Oder ist er trotz Akzeptanz so enttäuscht über seine eigenen unerfüllten Erwartungen, dass er Verliebtsein mit Liebe verwechselt hat und für ihn nur im Vordergrund steht, dass das Bedürfnis nach interessanten Kontakten mit dieser Person und die Vorfreude auf weitere für ihn selbst glückliche Stunden nun zu Ende sind, so dass seine Gefühle nichts mit Liebe, sondern nur Egoismus zu tun haben und es besser wäre, allein deshalb glücklich darüber zu sein, mit diesem Menschen keine Beziehung einzugehen

    Ist er in der Lage, zu gegebener Zeit überhaupt eine gesunde Beziehung zu führen, weil er gelernt hat, nicht emotional abhängig zu sein und auch dem anderen und seinen Bedürfnissen Raum zu geben oder nicht, weil es ihm nicht um den anderen geht, sondern nur das Hochgefühl des Rausches der Verliebtheit?

    Und zuletzt, ist er konkret in der Lage, auch mit den Macken eines potentiellen Partners ohne gekränktes Ego vernünftig und erwachsen umzugehen und zu erkennen, dass eine Beziehung weitaus mehr darstellt, als immer nur ein ewiges romantisches Märchen mit einem Allzeithoch, sondern auch ganz banalen Alltag und auch harte Arbeit in schwierigen Momenten beinhalten kann? Und diese trotzdem anzustreben.

    All diese den eigenen Reifeprozess fördernden und daher positiven sinnstiftenden Gedanken sind meistens Folge eines zunächst subjektiv als negativ empfundenen Ereignisses.

    Man setzt sich mehr mit sich selbst und seinem Ego sowie Bedürfnissen auseinander.

    Zum Schluss etwas ganz Banales, wo ich zuletzt im Urlaub an die Geschichte vom Bauer und dem Pferd denken musste.

    Ich habe vor einem Monat einen traumhaften zweiwöchigen Sommerurlaub in Kroatien mit herrlichem Wetter verlebt. An einem Ausflugstag wurden wir ausgerechnet von einem Starkregenereignis überrascht, was die Ausflugsqualität doch zunächst erheblich minderte und dann folgte die Äußerung meiner Begleitung:

    „Heute wird es den ganzen Tag regnen, so ein furchtbarer Tag, wie sollen wir den Nachmittag gestalten?“ Ich dachte an die Geschichte und sagte:

    „Man wird sehen. “

    Muss ich wirklich erwähnen, dass der Nachmittag nach ca. drei Stunden der schönste, sonnigste und heißeste, trockenste Urlaubstag wurde?

    Oder zwei Tage später, als wir alle luftig bekleidet einen heißen Tag begannen, meine Begleitung sagte, heute ist es aber schön und ich sagte, man wird sehen. Ja, auch an diesem Tag hat es natürlich geregnet und wurde bitterkalt.

    Oder die Rückreise, wir hatten einen Unfall gottlob ohne Personenschaden, indem wir vier Stunden auf den Pannendienst auf einer Straße warten mussten.

    Ich war dankbar und zufrieden, dass alle gesund und unverletzt waren, ich mein Ziel erreicht hatte, später als geplant nach Hause zu kommen und dieser Abend war der schönste, weil wir die vier Stunden dazu nutzten, mit unserer Reisebekanntschaft in ein nahe gelegenes Restaurant zu gehen, der uns letztmalig nicht nur unerwartete weitere schöne Stunden bescherte, sondern auch im persönlichen Kontakt mit unseren Freunden der schönste unserer Abende wurde.

    Ja und manchmal ist es tatsächlich wichtig, lieber nicht den erwarteten kurzen Moment der Freude zu haben, sondern dass es stattdessen anders kommt und man trotzdem einen, wenn auch anders, schönen Moment erlebt und man im Ergebnis von den darauf beruhenden Entwicklungen des Lebens länger etwas hat und mehr Gehalt im Leben!

    Sorry für den langen Text und liebe Grüße!!!

    • Hey Daniela,

      keines Falls „nerven“ mich deine Beiträge. Im Gegenteil! Ich finde sie sehr wertvoll und bereichernd! Genau so sollte ein Austausch zu einem bestimmten Thema doch ablaufen. Je mehr persönliche Erfahrungen eingebracht werden, desto mehr Puzzle-Teile hat man, um sich ein Bild zu machen =) Danke, dass du die Zeit und Energie aufbringst, um uns alle hier zu bereichern! Gerne mehr davon =)

      Das Thema der „Dualität des Lebens“ beschäftigt und begleitet mich auch immer wieder. Weil es ja auch in jedem Detail des Lebens zu finden ist. Generell steht für mich dahinter, dass es so etwas wie Gut und Schlecht einfach nicht gibt in der Natur. Es gibt nur Umstände. Und jeder Umstand kann aus den Augen des einen Betrachters als gut und aus den Augen eines anderen als schlecht angesehen werden.

      Und natürlich, wie du es so anschaulich beschrieben hast, kann man auch gleichzeitig gute als auch schlechte Aspekte in jeder Sache sehen. Den Vorteil hat meiner Meinung nach derjenige im Leben, der den Fokus mehr auf das Positive legt, wie ich ja auch kürzlich im Newsletter zum Optimismus erläutert habe. Weil man einfach auch wenn man sich irrt, glücklicher ist. Der Pessimist ist auch unglücklich, wenn er recht hat.

      Du scheinst jedenfalls den Weg des Optimisten zu beschreiten und deinen Schilderungen zufolge, wirst du auch immer wieder dafür belohnt =) Danke fürs Vorleben!

      LG Norman

  • kostenloses eBook - Weisheiten des Flusses

    Gefällt dir, was du hier liest?

    Dann hol dir einfach mehr davon! Abonniere die Blog-Updates und du erhältst mein Ebook als Dankeschön (über 10.852 begeisterte Leser):

    100% kostenlos. Jederzeit abbestellbar. Keine Weitergabe an Dritte. Deine Daten sind sicher: Datenschutz

    Share via
    Warum alle deine Sorgen überflüssig sind (eine kurze Geschichte)
    Share via
    >
    Send this to a friend
    Hi

    ich hab was für Dich gefunden: Warum alle deine Sorgen überflüssig sind (eine kurze Geschichte)

    Link: https://www.vernuenftig-leben.de/der-bauer-und-sein-pferd/